Depotkosten vermeiden

Depotgebühren: Kosten verstehen und vermeiden

Depotkosten vermeiden

Die Depotgebühren sind in den vergangenen Jahren drastisch gesunken. Teils ist es sogar möglich, ein komplett kostenloses Depot zu führen. Einfach zu verstehen und zu vergleichen sind die Depotkosten aber nicht unbedigt. Wir erläutern, welche Gebühren bei einem Depot anfallen können.

  Für Schnell-Leser

  • Das Depot selbst ist in der Regel kostenlos, auch wenn es vereinzelte Ausnahmen gibt.

  • Wichtig sind daher vor allem die Kosten für den Handel mit Aktien, ETF und Co.

  • Je nach Broker gibt es hier erhebliche Kosten-Unterschiede bei den Ordergebühren und den Kosten für Sparpläne.

  • Es ist möglich, Depotgebühren weitgehend oder ganz zu vermeiden, wie unsere Beispiele für kostenlose ETF-, Aktien- und Sparplan-Depots zeigen.

  • Um die Depotgebühren möglichst gering zu halten, empfiehlt sich auf jeden Fall ein Depotvergleich.

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Definition: Was sind Depotgebühren?

Was versteht man unter Depotgebühren?

Zu den Depotkosten zählen alle Gebühren, die ein Broker für seine Dienste rund um Wertpapier-Handel und -Verwahrung berechnet. Davon zu unterscheiden sind Gebühren, die nicht vom Broker, sondern vom jeweiligen Wertpapier abhängen. Dabei handelt es sich oft um laufende Kosten, die vom Kurs der Wertpapiere abgezogen werden. Das gilt etwa für Fonds, ETF (zu den unterschiedlichen Gebühren bei Fonds und ETF) und Derivate.

Wann fallen Depotgebühren an?

Depotgebühren zahlst Du meist nur, wenn Du aktiv einen Auftrag erteilst und der Broker die entsprechende Leistung erbringt (zum Beispiel eine Aktie oder einen ETF-Anteil für Dich kauft). Darüber hinaus gibt es nur vereinzelt weitere Kosten, zum Beispiel wenn die Bank eine Grundgebühr für die Depotführung erhebt oder Geld für die Verwahrung von Wertpapieren verlangt.

Überblick: Welche Depotgebühren gibt es?

1. Depotgebühren für Konto- und Depotführung

Zusammen mit dem Depot eröffnest Du üblicherweise auch ein Verrechnungskonto. Von diesem Konto wird das Geld abgebucht, das Du an der Börse investierst. Erlöse aus Verkäufen oder Dividenden werden hier eingezahlt. Sowohl Depot als auch Konto sind meist kostenlos.

Es gibt aber Ausnahmen:

  • Premium-Tarife: Manche Broker bieten neben dem kostenlosen auch ein kostenpflichtiges Depot an, das mit Zusatzleistungen oder Rabatten aufwartet. So gibt es bei Scalable beispielsweise Tarife mit monatlicher Grundgebühr, bei denen Du weitgehend kostenlos traden kannst.

  • Inaktivität: Broker finanzieren sich vor allem über den Handel mit Wertpapieren. Solltest Du dein Depot also kaum oder gar nicht für den Handel nutzen, verlangen einige (wenige) Anbieter eine Gebühr. Das Depot beim Sparkassen Broker ist beispielsweise für die meisten Kunden nur kostenlos, wenn sie regelmäßig traden und dazu noch einen Mindest-Wert beim verwalteten Vermögen erreichen.

  • Verwahrentgelte: Genau wie beim Girokonto haben viele Banken auch beim Verrechnungskonto Negativzinsen eingeführt. Diese zahlst Du aber meist nur, wenn Du sehr hohe Barbeträge hier verwahrst, beispielsweise ab 50.000 oder 100.000 Euro. Die Entgelte orientieren sich weitgehend am Einlagenzins der Europäischen Zentralbank und entfallen, sobald dieser bei null Prozent oder darüber liegt.

2. Depotgebühren für den Handel mit Wertpapieren

  • Ordergebühr (Orderprovision bei ETF, Aktien & Co.)

    Klassische Banken verlangen beim Kauf und Verkauf meist einen Pauschalbetrag sowie einen Aufpreis, der vom Wert der Order abhängt. Selbst bei vergleichsweise günstigen Direktbanken kostet eine Order damit selten unter zehn Euro. Anders ist es bei Online-Brokern wie Trade Republic*, Scalable* oder eToro*. Diese verlangen oft nur einen Euro, teilweise auch gar kein Entgelt pro Order.

    Übliche Beträge: 1–20 €

    Fälligkeit: Kauf & Verkauf von Aktien, ETF, Fonds (falls nicht über den Herausgeber gekauft), Anleihen & weiteren Wertpapieren

  • Sparplangebühren

    Bei Sparplänen beauftragst Du den Broker, regelmäßig ein bestimmtes Wertpapier zu kaufen. Du zahlst beispielsweise jeden Monat 50 Euro und der Broker kümmert sich um den Rest. Ordergebühren oder Handelsplatzentgelte fallen dabei nicht an. Stattdessen zahlst Du üblicherweise eine Gebühr bei jeder Ausführung – also jedes Mal, wenn Du Geld einzahlst.

    Bei der Sparplangebühr handelt es sich entweder um einen festen Geldbetrag oder um einen prozentualen Anteil am eingezahlten Betrag. Häufig verlangt der Broker auch gar keine Gebühr. Wenn Du die über den Sparplan erworbenen Wertpapiere wieder verkaufst, zahlst Du dafür allerdings die reguläre Ordergebühr zuzüglich der üblichen Aufschläge, etwa für den gewählten Handelsplatz.

    Übliche Beträge: 0 €/0 %–2 €/2 %

    Fälligkeit: Sparplan-Ausführung

  • In bestimmten Fällen: Handelsplatzgebühr

    Beim Kauf und Verkauf fallen neben den Ordergebühren manchmal noch Kosten für die Nutzung eines bestimmten Handelsplatzes an. Diese Gebühren zahlst  Du nicht direkt an den Handelsplatz, sondern an den Broker. Wie viel Du zahlst, hängt also sowohl von Deinem Depot als auch vom gewählten Handelsplatz ab.

    Meist ist der Direkthandel (etwa über Tradegate oder Gettex) besonders günstig oder ganz gebührenfrei. Richtig teuer kann es dagegen beim Handel über ausländische Börsen werden.

    Übliche Beträge: 0–1 € (Direkthandel), 1–5 € (Deutsche Börsen), 10–20 € (Auslands-Börsen)

    Fälligkeit: Kauf & Verkauf von Aktien, ETF, Fonds (falls nicht über den Herausgeber gekauft), Anleihen & weiteren Wertpapieren

Wenn Du über eine Börse wie Xetra mit anderen Marktteilnehmern handelst, verlangt der Betreiber des Handelsplatzes für jede Transaktion eine Gebühr. Diese reicht Dein Broker in Form des Handelsplatzentgelts an Dich weiter.

Im Direkthandel kaufst und verkaufst Du dagegen bei einem Vermittler. Dieser finanziert sich über Unterschiede zwischen An- und Verkaufspreisen (den Spread). Spreads gibt es auch im börslichen Handel, da sie automatisch durch Angebot und Nachfrage entstehen, im Direkthandel können sie aber größer sein – besonders bei Wertpapieren, die gerade eben oder allgemein wenig gehandelt werden.

Ergebnis: Im Direkthandel zahlst Du weniger Depotgebühren, dafür können die Kurse für Dich ungünstiger sein als im börslichen Handel. Zwingend ist das aber keinesfalls, da die Preisbildung im Direkthandel zahlreichen Regulierungen unterliegt. Außerdem sind die täglichen Kursschwankungen oft weit größer als die Preisunterschiede zwischen Handelsplätzen. In jedem Fall kannst Du unangenehme Überraschungen vermeiden, indem Du bei jeder Order ein Preis-Limit angibst.

  • Bei Fonds: Gebühren im Festpreisgeschäft

    Anteile von aktiv gemanagten Fonds (nicht von ETF) kannst Du oft entweder über die Börse oder über die Fondsgesellschaft handeln. Entscheidest Du Dich für die Fondsgesellschaft (oft ist hier vom Festpreisgeschäft die Rede), entfallen Ordergebühr und Handelsplatzentgelt. Dafür zahlst Du oft einen Ausgabeaufschlag beim Kauf, teilweise auch eine Rücknahmegebühr beim Verkauf.

    Die Höhe dieser Aufschläge legt zwar die Fondsgesellschaft fest. Der Broker aber entscheidet, ob er sie auch erhebt. Bei vielen Depots bekommst Du daher Rabatte von bis zu 100 Prozent auf den Ausgabeaufschlag. Allerdings werden meist nur einzelne Fonds wirklich gebührenfrei angeboten.

    Übliche Beträge: 3–6 %

    Fälligkeit: Kauf & Verkauf von Fonds über die Fondsgesellschaft

  • Bei Aktien: Eintrag von Namensaktien

    Beim Kauf von Aktien können zusätzlich Kosten für die Umschreibung von Namensaktien anfallen. Bei dieser Art Aktien bist Du dem jeweiligen Unternehmen namentlich bekannt, so dass es Dich persönlich ansprechen kann. Dafür musst Du in ein Register eingetragen werden, wofür der Broker oft Gebühren verlangt – meist geht es um wenige Euro oder Centbeträge.

    Notwendig ist die Eintragung aber nicht. Du kannst Deiner Bank also mitteilen, dass Du nicht eingetragen werden möchtest. Manche Broker bieten die Eintragung auch gar nicht, bei anderen ist sie kostenlos. Letzteres gilt etwa für das ING Depot* oder für Scalable*.

    Übliche Beträge: 0–1 €

    Fälligkeit: Kauf von Namensaktien

  • Bei Bedarf: Service-Aufschläge

    Extra-Kosten entstehen in der Regel, wenn Du eine Order nicht online, sondern telefonisch oder per Post einreichst. Diese Möglichkeit besteht meist nur bei klassischen Banken. Viele Online-Broker bieten solche Dienste gar nicht an.

    Übliche Beträge: 15–20 €

    Fälligkeit: Orders per Telefon/Post

3. Mögliche weitere Depotgebühren

Neben den Kosten für Depotführung und Handel kann es vereinzelt noch weitere Gebühren geben. Diese Gebühren fallen üblicherweise nur in besonderen Fällen an, also beispielsweise nur bei bestimmten Depots oder bei der Nutzung von Zusatz-Leistungen:

  • Ein- und Auszahlung: Kostenpflichtig ist die Ein- und Auszahlung praktisch nur bei Brokern mit Sitz im Ausland. Schließlich handelt es sich bei den Zahlungen um internationale Überweisungen. Aber selbst hier bleiben die Zahlungen oft unter bestimmten Bedingungen kostenfrei. Es lohnt sich daher, bei ausländischen Depots hier genauer hinzusehen, um Depotgebühren zu sparen.

  • Fremdwährungskosten: Manche Broker verlangen Gebühren für die Umrechnung von Fremdwährungen. Solche Kosten können etwa anfallen, wenn Du eine Dividende in ausländischer Währung erhältst, diese aber in Euro ausgezahlt wird. Möglicherweise fällt die Gebühr auch an, wenn Du Dein Verrechnungskonto in ausländischer Währung führst und daher bei Ein- und Auszahlungen in Euro umgerechnet wird. Üblich sind derartige Depotgebühren eher nicht. Viele Banken und Broker verzichten darauf.

  • Zusätzliche Dienste: Manche Banken kümmern sich gegen Bezahlung beispielsweise um die Rückforderung zu viel gezahlter Quellensteuern im Ausland oder bieten einen Ticketservice für Hauptversammlungen. Formulare, die nicht zum Standard-Service gehören, etwa Zweitschriften der Steuerbescheinigung, sind üblicherweise ebenfalls kostenpflichtig.

Gibt es kostenlose Depots?

Es kann missverständlich sein, von kostenlosen Depots zu sprechen. Schließlich fallen beim Wertpapier-Handel immer Kosten (im Sinne von: Ausgaben) an. Auch gibt es Kosten, die vom Wertpapier (etwa bei Fonds und ETF) oder dem Handelsplatz (etwa Preisunterschiede zwischen Handelsplätzen) abhängen.

Es ist aber möglich, ein Depot ohne Depotgebühren zu führen. Wichtig dabei ist, dass Du für Deinen Bedarf den richtigen Broker wählst. Ein paar Beispiele:

Kostenlose ETF-Depots

Scalable Logo

Scalable Capitel

Tausende gebührenfreie ETF-Sparpläne

Scalable bietet in Deutschland derzeit die wohl größte Auswahl an kostenlosen ETF-Sparplänen. Außerdem verlangt Scalable bei den ETF mehrerer bekannter Anbieter keine Ordergebühr. Zu nennen sind hier besonders die iShares-ETF. Die Depotführung selbst ist ebenfalls komplett kostenfrei.

Scalable als kostenloses ETF-Depot:

  • Depotführung & Verrechnungskonto: 0 €
  • ETF kaufen & verkaufen: ab 0 €
  • Ausführung von ETF-Sparplänen: 0 €
Logo smartbroker

Smartbroker

Alle ETF ab 500 € kostenlos traden

Bei Smartbroker kannst Du nicht nur einige ausgewählte, sondern alle über Gettex verfügbaren ETF gebührenfrei handeln, solange die Order wenigstens 500 Euro wert ist. Dazu bietet Smartbroker eine Reihe an ETF auch als Sparplan gebührenfrei an.

Smartbroker als kostenloses ETF-Depot:

  • Depotführung & Verrechnungskonto: ab 0 €
  • ETF kaufen & verkaufen: ab 0 €
  • Ausführung von ETF-Sparplänen: ab 0 €

Kostenlose Aktien-Depots

Logo justtrade

Justtrade

3 Handelsplätze ohne Ordergebühren

Bei Justtrade kannst Du alle Aktien ohne Ordergebühr handeln. Die Kauf-Orders müssen allerdings wenigstens 500 Euro wert sein, damit sie angenommen werden. Dabei hast Du die Wahl zwischen drei verschiedenen Handelsplätzen.

Komplett kostenlos ist Justtrade aber leider nicht, da beim Verrechnungskonto stets ein Verwahrentgelt (0,5 % Negativzinsen p. a.) anfällt. Solange Du das Guthaben auf dem Konto aber zügig investierst oder auf Dein Girokonto überweist, sollten sich die Depotgebühren aber auf Cent-Beträge begrenzen lassen.

Justtrade als kostenloses Aktiendepot:

  • Depotführung & Verrechnungskonto: ab 0 €
  • Aktien kaufen & verkaufen: 0 €
  • Ausführung von Aktien-Sparplänen: –
logo finanzen.net zero

Finanzen.net Zero

Aktien handeln ohne Mindestbetrag

Finanzen.net Zero funktioniert im Grunde sehr ähnlich wie Justtrade. Für den Aktienhandel steht allerdings lediglich Gettex als Handelsplatz zur Verfügung. Dafür ist neben dem Depot auch das Verrechnungskonto komplett kostenlos. Außerdem gibt es für die Größe von Orders keinen Mindestbetrag. Kostenlos sind die Orders allerdings erst ab einem Gegenwert von 500 Euro.

Finanzen.net Zero als kostenloses Aktiendepot:

  • Depotführung & Verrechnungskonto: 0 €
  • Aktien kaufen & verkaufen: ab 0 €
  • Aktien-Sparpläne: –

Kostenlose Sparplan-Depots

Kostenlose Sparpläne gehören heute quasi zum Standard-Angebot bei den meisten Depots.

Welche Sparpläne aber überhaupt angeboten werden und wie viele davon kostenlos sind, kann sich je nach Broker merklich unterscheiden.

Fazit: Meist sind nur wenige Gebühren wichtig, es gibt aber Ausnahmen

Auch wer schon länger an der Börse ist, wird immer wieder auf Depotgebühren stoßen, von denen er noch nie gehört hat. Schließlich sind die Preisverzeichnisse der Banken ähnlich vielseitig wie der Wertpapier-Markt selbst. Für die meisten Anleger ist aber nur eine Handvoll Gebühren wirklich wichtig:

Hierzu zählen die Kosten der Depotführung und die Sparplan-Gebühren oder die Ordergebühr (falls Du lieber selbstständig handelst). Die meisten übrigen Kosten fallen nur in Einzelfällen wirklich ins Gewicht. Trotzdem lohnt es sich, beim Depotvergleich genau hinzusehen, da es im Einzelfall immer wieder auch ungewöhnliche Gebühren, Ausnahmen und Sonderregelungen gibt.

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Häufige Fragen zu Depotgebühren

Es kann sich immer lohnen, ein Depot zu eröffnen – selbst wenn Du nur wenig oder noch gar kein Geld zum Investieren hast. Das Depot selbst kostet vielfach gar nichts und einen einfachen ETF-Sparplan kannst Du bei manchen Brokern bereits ab einem Euro im Monat anlegen, ohne dafür Gebühren zu zahlen. Möglich ist das etwa mit dem ING Depot* oder Scalable Capital*.

Um einen schnellen Überblick über die wichtigsten Kosten zu bekommen, hilft ein Depotvergleich. Gerade wenn Du bei einzelnen Posten unsicher bist, solltest Du zudem einen Blick ins Preisverzeichnis des Brokers werfen. Dieses findest Du immer auf der Website des Anbieters, oft als PDF zum Download.

Gerade bei Online-Brokern sind die Preisverzeichnisse oft vergleichsweise einfach und übersichtlich. Bei größeren Banken sind sie meist umfangreicher, da hier mehr Leistungen und Zusatz-Dienste angeboten werden.

Falls Sie auch aus dem Preisverzeichnis nicht schlau werden, sollten Sie vom jeweiligen Depot besser Abstand nehmen. Schließlich ist es bei der Geldanlage ganz besonders wichtig, unnötige Kosten zu vermeiden. Dafür müssen Sie verstehen, wie die Kosten entstehen.

Depotgebühren wie die Ordergebühr oder Kosten von Sparplänen sind seit einigen Jahren nicht mehr steuerlich absetzbar. Es handelt sich zwar streng genommen um Werbungskosten. Diese gelten aber als durch den Sparerpauschbetrag abgegolten. Durch diesen Freibetrag sind pro Person Kapitalerträge bis 1.000 Euro im Jahr steuerfrei. Ehepaare können gemeinsam den doppelten Betrag nutzen.

Ein Depotwechsel lohnt sich immer dann, wenn Du bei einem anderen Anbieter insgesamt weniger Depotgebühren bezahlst. Auch kleine Kostenunterschiede können sich auf Dauer deutlich bemerkbar machen. Schließlich gehen alle Kosten zu Lasten Deiner Rendite. Wie ein Depotwechsel funktioniert und was es dabei zu beachten gilt, liest Du in unserem Beitrag zum Depotübertrag.

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