Die sogenannten Billig-Broker erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Der momentan spannendste Kampf unter ihnen: Smartbroker vs. Trade Republic. Wie gut können Service und Qualität bei gleichzeitig minimalen Kosten wirklich sein?
Wir haben die Online-Broker Smartbroker und Trade Republic unter die Lupe genommen und zeigen Ihnen hier, ob es sich wirklich lohnt, dort ein Depot zu eröffnen.
Inhaltsverzeichnis
- Smartbroker vs. Trade Republic – Überblick
- Wer hat das bessere Gebührenmodell – Smartbroker oder Trade Republic?
- Smartbroker versus Trade Republic – Handelsplätze
- Produktangebot & Anlageuniversum
- Bedienung und Funktionsweise – Smartbroker vs. Trade Republic
- Fazit – Smartbroker setzt sich gegen Trade Republic durch
Smartbroker vs. Trade Republic – Überblick
Gebühren: Trade Republic ist eindeutig der günstigere Broker. Neben nur 1 € pauschale Ordergebühr gibt es lediglich eine Spreadgebühr, die sich nach den XETRA-Preisen richtet.
Handelbare Börsenplätze: Bei Smartbroker ist der Handel bei allen deutschen Parkett- und elektronischen Börsen möglich. Zusätzlich stehen 19 ausländische Handelsplätze sowie 16 Partner im Direkthandel zur Verfügung. Bei Trade Republic ist der Handel nur über LS Exchange möglich.
Angebot: Bei Smartbroker lässt sich so gut wie jede Aktie der Welt handeln. Dementsprechend viele Derivate stehen ebenfalls zur Verfügung. Trotz kostenloser ETF Sparpläne kann Trade Republic hier nicht mithalten.
Produktvielfalt: Sowohl bei Smartbroker als auch Trade Republic können Sie Aktien, ETFs und Anleihen handeln. Bis auf CFDs, Optionen und Futures stehen bei beiden Brokern sämtliche Arten von Derivaten zur Verfügung.
Funktionsweise: Mit Trade Republic ist der Handel nur über die Mobile App möglich. Smartbroker erlaubt sowohl den Handel am Desktop-PC als auch auf Mobilgeräten. Allerdings bietet Smartbroker bisher noch keine dedizierte Mobile App.
Unserer Meinung nach gehen bei Trade Republic die äußert günstigen Gebühren zu sehr zu Lasten des Gesamtangebots. Wir empfehlen daher Smartbroker als bessere Trade Republic Alternative!
Wer hat das bessere Gebührenmodell – Smartbroker oder Trade Republic?
Da sich sowohl Smartbroker als auch Trade Republic als Billig-Broker rühmen, sehen wir uns als erstes die Gebührenmodelle der beiden an.
Trade Republic – Alle Kosten im Detail
Ordergebühr: 1 € (Volumenunabhängig)
Handelsplatzgebühr: 0 €
Depotgebühr: 0 €
Sonstige Gebühren: 0 €
Spreadgebühr: Teilweise sehr hoch
Grundsätzlich zahlen Sie bei Trade Republic pauschal nur 1 € Ordergebühr – unabhängig vom Ordervolumen.
➡️ Das bedeutet: Egal ob Sie 10 Stück einer Aktie oder 1000 kaufen, Sie müssen nie mehr als 1 € Ordergebühr zahlen!
„Aufgrund der extrem niedrigen Ordergebühr ist Trade Republic prinzipiell für jede Art von Anleger geeignet.”
Daher ist das Trade Republic Gebührenmodell praktisch für jede Art von Anleger geeignet. Orders in großen Mengen (z. B: 5000 €) ist die Gebühr von 1 € so gering, dass sie praktisch vernachlässigbar sind. Aber auch für kleinere Ordervolumen, bei denen in der Regel ein prozentualer Gebührensatz günstiger ist, werden Sie kaum einen anderen Broker finden, der Ihnen so niedrige Gebühren in Rechnung stellt.
ABER: Wie jeder andere Broker muss auch Trade Republic mit seinem Gebührenmodell letztendlich Gewinn erwirtschaften. Die niedrigen Gebühren muss Trade Republic also anderweitig kompensieren.
Dies spiegelt sich zum einen in der Produkt- und Handelsplatzauswahl als auch in der sogenannten Spreadgebühr wider.
Trade Republic Gebühren – Fazit
Grundsätzlich ist das Gebührenmodell von Trade Republic so günstig wie bei kaum einem anderer Broker. Dafür müssen Kunden allerdings in zwei Bereichen Abstriche machen. Zum einen ist die Produktauswahl etwas eingeschränkt, worauf wir weiter unten noch zu sprechen kommen. Zum anderen ist die Trade Republic Spreadgebühr ungewöhnlich hoch.
Eine hohe Spreadgebühr ist für langfristige Anlagen nicht sehr problematisch, kann aber Tradern, die auf Tages- oder Wochenbasis handeln, den Profit vermiesen!
Smartbroker – Alle Kosten im Detail
Ordergebühr: 4 € (Nur beim Kauf)
Gebühren im außerbörslichen Handel: 9 €
Handelsplatzgebühr: 0 €
Depotgebühr: 0 € (0,5 % bei über 15 % Cashquote)
Sonstige Gebühren: 0 €
Spreadgebühr: Normal
Auch wenn Sie bei Smartbroker nicht ganz so günstig wegkommen wie bei Trade Republic, bietet ersterer durchaus ein attraktives Gebührenmodell.
„Die große Stärke des Smartbroker Gebührenmodells ist, dass Ordergebühren nur beim Kauf eines Wertpapiers erhoben werden.”
Das Beste: Bei Smartbroker fallen Ordergebühren (4 €) nur beim Kauf an. Auch Teilausführungen – der mehrmalige Kauf eines Wertpapiers am gleichen Tag – sind nach der ersten Order kostenlos.
Mit 9 € geht es zwar im außerbörslichen Handel etwas teurer zu, das ist aber immer noch im Rahmen.
Smartbroker Gebühren – Fazit
Insgesamt sind wir mit dem Gebührenmodell von Smartbroker sehr zufrieden. Einzig die bedingten Negativzinsen auf Cashreserven stoßen etwas schwer auf, was wir bereits beim Broker flatex kritsiert haben. Gebührentechnisch halten wir Smartbroker zwar immer noch für die bessere flatex Alternative, gegen Trade Republic kann sich der Anbieter allerdings nicht behaupten.
Im Punkt Gebühren geht letzterer also als Sieger im Vergleich Smartbroker vs. Trade Republic hervor!
Smartbroker versus Trade Republic – Handelsplätze
Wir halten die Auswahl an Handelsplätzen und handelbaren Produkten für das Herzstück im Angebot eines Brokers. Deshalb haben wir diesen Punkt im Vergleich Smartbroker versus Trade Republic genauestens geprüft.
Trade Republic – Zugang zu Handelsplätzen
Einziger Handelsplatz: LS Exchange
Handelszeiten: Börsentäglich von 7.30 bis 23.00 Uhr
Derivate-Handel: HSBC (Börsentäglich 8:00 bis 22:00 Uhr)
Was den Zugang zu Handelsplätzen betrifft, konnte uns Trade Republic nicht beeindrucken. Denn dort ist der Handel nur bei LS Exchange möglich – und selbst dort müssen Sie auf einige Features verzichten.
„Bei der bescheidenen Handelsplatzauswahl von Trade Republic müssen Kunden den Preis für die geringen Gebühren zahlen.”
In den Handelsplätzen liegt auch die Erklärung, wie Trade Republic trotz minimaler Gebühren geschäftsfähig bleibt.
DENN: Nicht nur können Sie ausschließlich bei LS Exchange handeln. Wenn Sie bei Trade Republic ETFs kaufen möchten, können Sie nur aus dem iShares-Sortiment von Black Rock auswählen.
Dies liegt aller Wahrscheinlichkeit nach an einer erhöhten Provision, die Trade Republic für iShares-Produkte erhält.
Smartbroker – Zugang zu Handelsplätzen
Deutsche Börsen (elektronisch & Parkett): Alle (insgesamt 12)
Außerbörslicher Handel: 16 Direkthandelspartner
Internationaler Handel: Handel bei 19 Börsen im Ausland möglich (u. a. NYSE, NASDAQ und TYO)
Handelszeiten: Börsentäglich von 7.30 bis 23.00 Uhr
Wochenendhandel: Samstags 10:00 bis 13:00 Uhr, Sonntags 17:00 bis 19:00 Uhr
Im Direktvergleich Smartbroker vs. Trade Republic schneidet Smartbroker bei den Handelsplätzen nicht nur besser ab, sondern liefert unserer Meinung nach ein erstklassiges Angebot.
„Internationaler Handel, Direkthandel und Wochenendhandel – bei Smartbroker kann man praktisch zu jeder Zeit an jedem Ort der Welt handeln.”
Da Smartbroker Zugang zu sämtlichen deutschen Börsen gewährt, können Sie auch exotische Aktien unbekannter Unternehmen mit Leichtigkeit finden. Das Gleiche gilt für internationale Börsen, bei denen Sie Finanzprodukte handeln können, die auf dem deutschen Markt keinerlei Beachtung finden.
Obendrauf stehen Ihnen ganze 16 Partner zum Direkt- und Derivatehandel zur Verfügung. Darunter auch die Smartbroker Premium Partner HSBC, UBS und Vontobel, bei denen die Ordergebühren gänzlich wegfallen!
Bei der Auswahl von Handelsplätzen ist Smartbroker seinem Gegenüber Trade Republic um Lichtjahre voraus © Smartbroker
👍TOP: Bei Smartbroker ist der Wochenendhandel über LS Exchange möglich. Damit liefert Smartbroker das i-Tüpfelchen für ein ohnehin schon sehr schönes Angebot an Handelsmöglichkeiten.
Dieser Punkt geht klar an Smartbroker!
Produktangebot & Anlageuniversum
Ein guter Broker sollte ein vielfältiges Anlageuniversum mit möglichst großer Auswahl bieten. Uns kommt es dabei vor allem auf das Aktien-Sortiment, Anzahl der Sparpläne und Derivate an.
Trade Republic – Produktangebot im Detail
Handelbare Aktien: ca. 7800 Unternehmen
ETF: 300 ETFs von iShares (alle sparplanfähig)
Derivate: Nur von HSBC (ca. 40000)
Der äußerst beschränkten Auswahl an Handelsplätzen entsprechend ist auch das handelbare Anlageuniversum bei Trade Republic denkbar klein. Dafür macht der Billig-Broker aber das Beste aus dem, was er zu bieten hat.
„Für die relativ kleine Auswahl an Anlageprodukten führt Trade Republic ein tolles Sparplan-Angebot zu attraktiven Konditionen.”
Die unserer Meinung nach größte Stärke liegt im ETF-Angebot von Trade Republic. Von den insgesamt 300 iShares-ETFs ist jeder sparplanfähig. Abgerundet wird das Sparplan-Angebot mit ca. 1000 Aktien, die sich regelmäßig besparen lassen.
👍 TOP: Trade Republic berechnet keine Gebühren für Sparpläne. Diese Großzügigkeit lässt sich bei kaum einem anderen deutschen Broker finden. Für konservative Anleger, die nur eine Handvoll ETFs oder Aktien besparen möchten, gibt es keine günstigere Gelegenheit!
Trade Republic – Aktien & Derivate
Insgesamt haben Sie bei Trade Republic Zugang zu etwa 7500 Unternehmen im Aktienhandel. Für den durchschnittlichen Anleger ist das mehr als genug.
Auf exotische Aktien und Geheimtipps aus Entwicklungsmärkten müssen Sie allerdings verzichten.
Den Derivate-Handel können Sie über die britische Investmentbank HSBC abwickeln. Dort stehen insgesamt 40.000 verschiedene Produkte auf die wichtigsten Basiswerte und Indizes zur Verfügung.
„Das Angebot an Derivaten bei Trade Republic ist besser als nichts, weist allerdings sogar bei Standartwerten wie dem Dow Jones deutliche Lücken auf.”
Das Angebot an Derivaten bei Trade Republic finden wir in Ordnung, mehr aber auch nicht. Wer aktiv mit Derivaten handelt, wird einige Marktgelegenheiten verpassen.
So können Sie z. B. ausschließlich Mini-Futures auf den Dow Jones handeln. Denn die HSBC Bank führt weder Optionsscheine noch andere Zertifikate auf diesen Index. Somit bleiben Kunden von Trade Republic diese Gelegenheiten ebenfalls verwehrt.
Smartbroker – Produktangebot im Detail
Handelbare Aktien: Nahezu alle Aktien der Welt
ETF: 567 ETFs (277 sparplanfähig)
Klassische Fonds: 18.000
Derivate: Über 100.000 (über 10 verschiedene Partner)
Premium-Partner: Morgan Stanley, HSBC, Vontobel
Smartbroker bedient nahezu jeden Geschmack beim Aktienhandel. Dank der reichen Auswahl an internationalen Handelsplätzen haben Sie praktisch zu allen börsengehandelten Unternehmen der Welt Zugang (ca. 43.000).
Auch im Bereich der ETFs und Fonds lässt Smartbroker eigentlich keine Wünsche offen. Von den 567 handelbaren ETFs können Sie 277 kostenlos besparen und im Direkthandel stehen über 18.000 klassische Fonds zur Verfügung.
Smartbroker oder Trade Republic – Fazit zum Angebot
Trade Republic ist sichtlich bemüht, das Beste aus seinem äußerst beschränkten Angebot zu machen. 300 kostenlose ETF Sparpläne finden Sie nur bei wenigen Brokern in Deutschland.
ABER: Durch den Zugang zu so vielen verschiedenen Börsenplätzen und Direkthandelspartnern ist Smartbroker dem Angebot an Finanzprodukten von Trade Republic klar überlegen.
„Die beschränkte Auswahl an Produkten bei Trade Republic sind eine Konsequenz des Minimalgebührenprinzips dieses Brokers.”
Für Anleger, die nur über rudimentäres Interesse an der Börsenwelt haben und günstig in Standardwerte investieren möchten, ist Trade Republic ausreichend.
Für eine Empfehlung reicht das aber nicht. Hier müssen wir Smartbroker ganz klar den Vorzug geben!
Bedienung und Funktionsweise – Smartbroker vs. Trade Republic
Als letzten Punkt sehen wir uns die Art und Weise an, wie Sie Ihr Depot bei Smartbroker oder Trade Republic verwalten, Trades ausführen und andere grundlegende Funktionen bedienen.
Trade Republic – Bedienung & Funktionsweise im Detail
Mobile Trading: Vorbildliche App
Bedienung: Sehr hohe Benutzerfreundlichkeit
Desktop-Handel: Nicht möglich
Der Mobile-Ansatz von Trade Republic ist für uns ein zweischneidiges Schwert. Ganz klar gehört Trade Republic mit seiner auffallend stabilen App aber zu den Top Mobile Brokern. Allerdings ist bei Trade Republic Browser basierter Handel nicht möglich.
„Das auf mobile Geräte spezialisierte Konzept von Trade Republic ermöglicht schnelles Mobile Trading mit wenigen Klicks. Dies geht allerdings auf Kosten der Übersichtlichkeit.”
Der mobile Handel ist dank Trade Republic ein Kinderspiel. Um eine Order auszuführen, brauchen Sie nicht mehr als drei Klicks, ebenso gelangen Sie blitzschnell zurück zur Depotübersicht. Die Übersichtlichkeit leidet jedoch insgesamt unter der Tatsache, dass der Handel bei Trade Republic ausschließlich über die Mobile App möglich ist.
Wer vor Platzierung einer Order gerne relevante Nachrichten, Chart- und Kursanalysen eines Wertpapiers im Blick haben möchte, wird auf einem kleinen Smartphone Display Schwierigkeiten haben.
Für schnelle Daytrading-Geschäfte ist die Nutzung von Maus und Tastatur kein unwesentlicher Vorteil, der im Extremfall zwischen Gewinn und Verlust entscheidet.
Smartbroker – Bedienung & Funktionsweise im Detail
Mobile Trading: Keine App (Mobiler Handel über Website)
Bedienung: Hohe Benutzerfreundlichkeit und Übersichtlichkeit
Desktop-Handel: Ausgezeichnet
Der mobile Handel ist bei Smartbroker nur über die Website im Browser im möglich, was hin und wieder zu Stabilitätsproblemen führt. Was Smartbroker im Mobile Trading verpasst, macht der Anbieter aber in der Desktop-Version mehr als Wett.
„Das Smartbroker-Interface bietet so viele Funktionen, dass sogar Branchenführer wie flatex daneben altmodisch wirken.”
Ein nutzerfreundliches Interface erlaubt Ihnen, mit nur einem Klick von einem Menüpunkt zum anderen zu wechseln. Die einzelnen Menüpunkte ermöglichen einen maximalen Überblick über Ihre Finanzen und Geschäfte.
In der Chart-Analyse und Aktien-Recherche ist Smartbroker allerdings etwas enttäuschend. Hier verweist Smartbroker auf das Online-Portal seines Mutterkonzerns, Wallstreet Online.
Hier hat Smartbroker noch einmal Glück gehabt.
Denn als größtes Börsenportal Deutschlands ist die Fülle an Informationen bei Wall Street Online zu wirklich jedem Wertpapier kaum zu überbieten.
Fazit Bedienung & Funktionsweise – Smartbroker vs. Trade Republic
Wie bereits festgestellt haben hier beide Broker ihre eigenen Vorzüge. Smartbroker kann im mobilen Handel Trade Republic zwar nicht das Wasser reichen. Wer bei Trade Republic Desktop Unterstützung sucht, wird allerdings auf einen App-Emulator zurückgreifen müssen.
Die fehlende App kompensiert Smartbroker mit seinem hervorragenden Web-Auftritt. Selbst blutige Anfänger können dank des simplen Menüs mühelos den Überblick über ihre Finanzen behalten. Das Platzieren von Orders ist denkbar einfach und erspart Ihnen dank eingebauten Tools den Griff zum Taschenrechner.
Fazit – Smartbroker setzt sich gegen Trade Republic durch
Trade Republic ist nicht ohne seine Vorzüge. Einen günstigeren Broker werden Sie in Deutschland kaum finden, insbesondere für ETF Sparpläne. Durch seine hervorragende App beweist Trade Republic zudem, dass es sich auf dem neuesten Stand der Technik befindet und diesen an Kunden weitergeben will.
„Niedrige Gebühren sind beim Börsenhandel nicht das wichtigste.”
Bis auf die oben genannten Punkte fiel es uns aber nicht schwer, Smartbroker den Vorzug zu geben.
DENN GANZ EHRLICH: Selbst bei Kleinanlegern, die nur mit wenigen Tausend Euro handeln, fallen ein paar Euro mehr oder weniger kaum ins Gewicht.
Durch das Angebot an Handelsplätzen und Finanzprodukten spielt Smartbroker auf deutlich höherem Niveau im anspruchsvollen Börsenhandel. Zudem halten wir es für wichtig, auch am Desktop handeln zu können, insbesondere für Intraday-Trading.
Die Frage “Smartbroker oder Trade Republic?” lautet die Antwort ganz klar: Smartbroker!

Vor dem Studium der Computerlinguistik an der LMU München war Daniel Teplan 4 Jahre lang als Junior Editor der Branchenfachzeitschrift Musikmarkt tätig. Dort sammelte er umfassende Erfahrung in der Berichterstattung über finanzielle und administrative Vorgänge der gesamten Musikbranche. Während des Studiums arbeitete er 1 Jahr lang in der Development-Abteilung eines chinesischen Investmentunternehmens für Umwelttechnologie in Shenzhen. Die dort erworbenen Kenntnisse über digitale Anforderungen des modernen Finanzmarkts trugen wesentlich zu seiner Entwicklung als Finanzredakteur bei finanzvergleich.com bei.