Kostenloses Haushaltsbuch: Behalte Deine Finanzen im Blick
Weniger Geld ausgeben, mehr sparen: So oder so ähnlich lautet einer der beliebtesten Neujahrsvorsätze, die vor allem wir Deutschen Jahr um Jahr gerne fassen. Doch wie es mit den guten Vorsätzen so ist: Sie halten oft nicht lange. Das lässt sich aber leicht ändern: mit Deinem kostenlosen Haushaltsbuch.
Wofür kann ich das Haushaltsbuch nutzen?
Mit unserem kostenlosen Haushaltsbuch zum Ausdrucken behältst Du den Überblick über alle Einnahmen und Ausgaben. Und ganz nebenbei entdeckst Du ungeahntes Sparpotential.
Warum ist ein Haushaltsbuch sinnvoll?
Unnötige Abos, hohe Gebühren fürs Girokonto, der tägliche Kaffee vom Bäcker als kleiner, aber eigentlich unnötiger Luxus: Posten wie diese machen sich im Alltag kaum bemerkbar, bringen uns auf lange Sicht aber um einen Teil unseres hart erarbeiteten Geldes. Wenn Du Dich am Ende eines Monats immer wieder fragst, wo Dein Geld geblieben ist, dann ist ein Haushaltsbuch für Dich das Richtige.
Mit einem Haushaltsbuch notierst Du Dir alle Deine Ausgaben – auch und vor allem die kleinen Beträge. So weißt Du am Monatsende genau, was aus Deinem Geld geworden ist, und kannst umso besser entscheiden, wofür Du es ausgeben willst und wofür lieber nicht.
Tut es die App meiner Bank nicht auch?
Zugegeben: Ein Haushaltsbuch zu führen ist mit Aufwand verbunden und erfordert ein gewisses Maß an Ausdauer. Da sind Banking-Apps mit ihrer automatischen Umsatzkategorisierung schon deutlich bequemer.
Aber: Mit einem Haushaltsbuch verschaffst Du Dir einen detaillierten Überblick über Deine Finanzen, den Dir selbst die beste Banking-App oft nicht bieten kann. Wofür wir unser Geld ausgeben, das wissen im Zweifel wir selbst am allerbesten. Wir müssen es nur dokumentieren.
Die festen monatlichen Daueraufträge und Lastschriften für Miete, Strom und Internet mag eine App noch automatisch kategorisieren können. Doch schon bei Kartenzahlungen stößt sie schnell an ihre Grenzen – zum Beispiel dann, wenn Du im Discounter bei der Deko zugegriffen hast.
Und spätestens, wenn Du beim Bäcker um die Ecke mit Deinem Kleingeld zahlst, ist mit der Kategorisierung ganz Schluss. Die App weiß in dem Fall nur, dass Du irgendwann einmal Bargeld abgehoben hast – wofür, das weiß sie nicht. Das weißt dann eben doch nur Du.
Worauf sollte ich beim Führen eines Haushaltsbuches achten?
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