Comdirect vs. DKB: Wo gibt’s das bessere Girokonto?

DKB und Comdirect haben in den letzten Jahren mehrfach ihre Konditionen angepasst. Wir verraten Dir, wer heute das bessere Girokonto bietet – Comdirect oder DKB. Dazu haben wir alle wichtigen Kosten und Funktionen im Detail verglichen.

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  Für Schnell-Leser

  • Sowohl bei der DKB als auch bei der Comdirect ist das Konto nur bei Mindestnutzung oder für junge Kunden kostenlos.

  • Bei beiden gibt es eine kostenlose Visa Debitkarte zum Konto. Girocard und Kreditkarte sind optional und kostenpflichtig.

  • Bei vielen Einzelgebühren, etwa fürs Bezahlen und Abheben, sind die Girokonten von DKB und Comdirect praktisch gleich auf.

  • Die Comdirect kann beim Einzahlen und bei der Kontoeröffnung punkten, die DKB in Sachen Dispo und Kontoüberziehung.

  • Wesentliche Funktionen wie mobiles Bezahlen oder Banking per App sind bei beiden Konten gegeben.

Comdirect oder DKB: Der detaillierte Preis-Leistungs-Vergleich

Für unseren Vergleich haben wir alle wichtigen Gebühren und Funktionen in zehn verschiedene Kategorien unterteilt.

Dabei zeigt sich: In vielen Bereichen sind die Girokonten von Comdirect und DKB gleich gut. Die DKB kann nur einen Bereich für sich entscheiden. Die Comdirect schneidet in vier Bereichen besser ab.

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Stand der Informationen: 07.09.2023

Welche Konten wir vergleichen

Die Comdirect unterscheidet zwischen ihrem kostenlosen Konto und dem Girokonto Plus mit einer monatlichen Grundgebühr von 14,90 Euro (zu den Details: Comdirect Girokonto). Wir betrachten bei unserer Gegenüberstellung Comdirect vs. DKB ausschließlich das einfache Kontomodell. Nur dieses ist mit dem kostenlosen DKB Girokonto vergleichbar.

1. Kontoführung

Comdirect

  • kostenlos ab 700 € Geldeingang/Monat

  • kostenlos für Studenten, Azubis, Schüler und Praktikanten unter 28 Jahren

  • kostenlos in den ersten 6 Monaten

  • kostenlos ab 3 Zahlungen mit Google Pay/Apple Pay pro Monat

  • kostenlos ab 1 Wertpapiertransaktion/ Sparplanausführung über das Comdirect Depot pro Monat

  • sonst: 4,90 €/Monat

DKB

  • kostenlos ab 700 € Geldeingang/Monat

  • kostenlos für Kunden unter 28 Jahren

  • kostenlos in den ersten 3 Monaten

  • sonst: 4,50 €/Monat

Beide Girokonten sind nicht für alle Kunden kostenlos. Allerdings lässt sich die Kontoführungsgebühr bei beiden Banken recht einfach vermeiden. Mit der Nutzung von Mobile-Payment oder des Depots haben Comdirect-Kunden insgesamt aber mehr Möglichkeiten, die Gebühr zu umgehen. Für die übrigen Kunden ist die Comdirect dafür etwas teurer.

Fazit Kontoführung DKB vs. Comdirect:
Bei der Comdirect ist es leichter, die Kontogebühr zu vermeiden. Dafür ist die DKB etwas günstiger. Wir vergeben ein Unentschieden.

2. Girocard & Kreditkarte

Comdirect

  • Girocard: 1,00 € pro Monat

  • Visa Debitkarte: inklusive

  • Visa Kreditkarte: nicht inklusive, 1,90 € pro Monat

DKB

  • Girocard: 0,99 € pro Monat

  • Visa Debitkarte: inklusive

  • Visa Kreditkarte: 2,49 € pro Monat

Zum einfachen Girokonto der Comdirect gibt es nur eine Visa Debitkarte inklusive, bei der die Umsätze direkt vom Konto abgebucht werden. Die Comdirect Kreditkarte gibt es nur noch auf Wunsch und gegen eine Gebühr von 1,90 Euro monatlich. Die ebenfalls optionale Girocard kostet 1,00 Euro im Monat.

Bei der DKB sieht es ähnlich aus. Auch sie hat Visa Kreditkarte und die Girokarte durch eine Visa Debitkarte ersetzt. Wer ein neues Girokonto eröffnet, bekommt nur die Debitkarte. Bestandskunden erhalten seit Januar 2021 nach und nach die neue Debitkarte. Für sie bleibt immerhin die Girocard kostenlos.

Fazit Girocard & Kreditkarte von Comdirect und DKB:
Die Debitkarte ist der neue Standard bei beiden Banken, Kreditkarte und Girocard gibt es nur noch gegen Aufpreis. Der fällt bei der Comdirect günstiger aus, was der Comdirect einen Punkt einbringt.
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3. Geld abheben

Comdirect

  • im Inland: kostenlos

  • im Ausland, in Euro: kostenlos, aber begrenzt

  • im Ausland, in Fremdwährung: kostenlos, aber begrenzt

DKB

  • im Inland: kostenlos

  • im Ausland, in Euro: kostenlos

  • im Ausland, in Fremdwährung: kostenlos/2,20 %

Mit der Comdirect Girocard kannst Du innerhalb Deutschlands an den Automaten der Commerzbank Partnerbanken sowie in zahlreichen Tankstellen und Geschäften (per Banking-App) kostenfrei abheben. Mit der Visa Debitkarte kannst Du weltweit kostenlos abheben – allerdings nur 3 Mal pro Monat. Jede weitere Bargeldauszahlung kostet 4,90 Euro.

Mit der DKB Visa Karte hebst Du beliebig oft an allen Automaten mit Visa-Zeichen ab – als Aktivkunde sogar grundsätzlich kostenlos. Wer kein Aktivkunde ist, zahlt bei Abhebungen in Fremdwährung 2,20 % Gebühr auf den Auszahlungsbetrag. Innerhalb Deutschlands kannst Du zudem an zahlreichen Ladenkassen gebührenfrei Geld abheben.

Als DKB Aktivkunde zählst Du immer dann, wenn Du in den letzten 3 aufeinanderfolgenden Monaten einen Geldeingang von jeweils mindestens 700 Euro auf dem Konto verzeichnen konntest.

Fazit Geld abheben bei Comdirect und DKB:
Bei beiden Anbietern sind Abhebungen im Ausland nur unter bestimmten Bedingungen kostenlos (Freikontingent/Aktivkunden-Status erforderlich). Im Inland ist die Bargeldversorgung gleichermaßen sichergestellt. Für uns ergibt das ein Unentschieden.
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4. Bezahlen mit Karte

Comdirect

  • im Inland: kostenlos

  • im Ausland, in Euro: kostenlos

  • im Ausland, in Fremdwährung: kostenlos/1,75 %

DKB

  • im Inland: kostenlos

  • im Ausland, in Euro: kostenlos

  • im Ausland, in Fremdwährung: kostenlos/2,20 %

Mit dem Comdirect Kartendoppel aus Girocard und Visa Debitkarte kannst Du rund um den Globus bargeldlos bezahlen und das weitgehend kostenlos. Lediglich bei Zahlungen in Fremdwährung wird ein Entgelt von 1,75 % auf den Umsatz fällig. Dieses Entgelt entfällt nur bei Zahlungen mit der (optionalen) Kreditkarte, für die aber selbst eine monatliche Gebühr anfällt.

Bei der DKB ist das Fremdwährungsentgelt mit 2,20 % etwas höher, es entfällt aber mit Aktivkunden-Status. Wer sein Girokonto aktiv nutzt, der kann mit der Visa Card weltweit kostenlos bezahlen.

Fazit Kartenzahlungen bei Comdirect vs. DKB:
Ein niedrigeres Fremdwährungsentgelt auf der einen Seite, ein Verzicht auf die Gebühr bei aktiver Kontonutzung auf der anderen – auch hier vergeben wir ein Unentschieden.

5. Mobile Payment

Comdirect

  • Apple Pay:

  • Google Pay:

DKB

  • Apple Pay:

  • Google Pay:

Mit der Visa Debitkarte der Comdirect kannst Du sowohl Google Pay als auch Apple Pay nutzen, um mobil mit dem Smartphone oder Wearable an der Ladenkasse zu bezahlen.

Auch bei der DKB kannst Du mit Apple Pay und Google Pay mobil bezahlen. Dafür musst Du nur Deine DKB Visa Card in der jeweiligen App hinterlegen.

Fazit Mobile Payment DKB vs. Comdirect:
In diesem Punkt gibt's von uns ein klares Unentschieden.

6. Bargeld einzahlen

Comdirect

  • bei der der Commerzbank: kostenlos, aber begrenzt

  • an der Ladenkasse: kostenlos

DKB

  • an DKB Einzahlautomaten: 1,50 % auf den Einzahlbetrag

  • an der Ladenkasse: 1,50 % auf den Einzahlbetrag

Bei Bareinzahlungen ist die Comdirect als Marke der Commerzbank im Vorteil: Für Einzahlungen auf Dein Girokonto kannst Du die Automaten und Kassen der Commerzbank nutzen. Das ist allerdings nur 3 Mal pro Kalenderjahr gebührenfrei. Ab der 4. Einzahlung werden 4,90 Euro Gebühr fällig. An den Ladenkassen der teilnehmenden Einzelhändler (Filialen von Rewe, dm, Toom und Co.) kannst Du hingegen beliebig oft kostenfrei einzahlen.

Bei der DKB sind Einzahlungen grundsätzlich gebührenpflichtig. Die Direktbank erhebt selbst an ihren eigenen Einzahlautomaten ein Entgelt. Kostenpunkt: 1,50 % des Einzahlbetrags, mindestens aber 2,50 und höchstens 15,00 Euro. Einzahlungen via Cash im Shop kosten ebenfalls 1,50 %.

Fazit Bargeld einzahlen DKB versus Comdirect:
Dank zahlreicher Möglichkeiten für kostenlose Bareinzahlungen schneidet die Comdirect in diesem Punkt klar besser ab.

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7. Dispo & Überziehung

Comdirect

  • Dispozins: 10,75 % p. a. (variabel)

  • Überziehungszins: 15,25 % p. a. (variabel)

  • Sofort-Dispo:

DKB

  • Dispozins: 9,29/9,89 % p. a. (variabel)

  • Überziehungszins: 9,29/9,89 % p. a. (variabel)

  • Sofort-Dispo: 100–1.000 €

Der Dispozins der Comdirect ist etwas teurer als bei der DKB. Deutlich teurer ist die geduldete Überziehung.

Bei der DKB hängt der Dispozins von Deinem Finanzstatus ab: Als Aktivkunde zahlst Du derzeit 9,29 % p. a., als Nicht-Aktivkunde 9,89 % p. a. Dafür aber unterscheidet die DKB bei ihren Zinsen nicht zwischen eingeräumter und geduldeter Überziehung.

Ein weiterer Vorteil der DKB gegenüber der Comdirect: Schon mit Kontoeröffnung erhältst Du einen Sofort-Dispo ohne Gehaltsnachweis, der je nach Bonität bei 100 bis 1.000 Euro liegt. Das verspricht Flexibilität, die gerade beim Kontowechsel nicht schaden kann.

Fazit Kontoüberziehung Comdirect versus DKB:
Dank niedrigerer Zinsen und Sofort-Dispo geht dieser Punkt klar an die DKB.

8. Banking

Comdirect

  • Online:

  • App:

  • Telefon: ✓ (kostenpflichtig)

  • Filiale: ✗

DKB

  • Online:

  • App:

  • Telefon: ✗

  • Filiale: ✗

Das Comdirect Girokonto ist auf die reine Online-Nutzung ausgelegt. Der Kontozugriff ist daher nur online über die Website sowie über die Banking-App kostenfrei. Telefonbanking bietet die Commerzbank-Marke zwar auch an. Das ist aber teuer: Eine Überweisungen oder die Änderung eines Dauerauftrags kosten zum Beispiel pauschal 4,90 Euro.

Bei der DKB sieht es ganz ähnlich aus: Auch hier kannst Du Deine Bankgeschäfte bequem und kostenfrei online oder per App erledigen. Telefonbanking bietet die Direktbank nicht an. Und auch Kontozugriff in der Filiale ist mangels eigener Geschäftsstellen so nicht möglich.

Fazit Banking bei Comdirect und DKB:
Auch wenn die Comdirect Telefonbanking anbietet, so sprechen die Kosten klar gegen eine Nutzung dieses Services. Insofern vergeben wir hier erneut ein Unentschieden.

9. Kontoeröffnung

Comdirect

  • Legitimation: Videoident/Postident/eID

  • Dauer Kontoeröffnung: 1–2 Wochen

  • Kontowechselservice:

  • Antrag: online*

DKB

  • Legitimation: Videoident/Postident

  • Dauer Kontoeröffnung: 1–2 Wochen

  • Kontowechselservice:

  • Antrag: online*

Einfacher Online-Kontoantrag, Legitimation via Videoident oder analog per Postident und dazu je ein eigener digitaler Kontowechselservice: Das bieten sowohl Comdirect als auch DKB.

Bei der Comdirect kannst Du Deine Identität aber alternativ auch noch über die eID-Funktion Deines Personalausweises bestätigen lassen. Direkt nach Online-Kontoeröffnung erhältst Du außerdem vorab eine digitale Version Deiner Visa-Debitkarte. Damit ist das Bezahlen via Google Pay oder Apple Pay schon vor dem Erhalt der physischen Karte möglich.

Fazit Kontoeröffnung Comdirect vs. DKB:
Da das Comdirect Konto die Eröffnung mit eID-Funktion erlaubt und anschließend bereits Handy-Zahlungen möglich sind, vergeben wir diesen Punkt an die Comdirect.

10. Kundensupport

Comdirect

  • Telefonischer Support:

  • E-Mail-Support:

  • Live-Chat:

  • Servicezeiten: 24/7

DKB

  • Telefonischer Support:

  • E-Mail- Support:

  • Live-Chat: ✗
  • Servicezeiten: Mo–Fr, 8–20 Uhr

Die Comdirect steht Dir rund um die Uhr an sieben Tagen die Woche telefonisch, per Mail sowie im Live-Support zur Verfügung. Im Live-Support betrachtest Du die gleichen Web-Inhalte wie Dein Kundenberater, der Dich auf diese Weise etwa bei der Nutzung einzelner Online-Funktionen unterstützen kann.

Die DKB erreichst Du hingegen nur von Montag bis Freitag jeweils von 8 bis 20 Uhr. Einen Online-Support wie bei der Comdirect gibt es leider nicht.

Fazit Kundensupport von Comdirect und DKB:
In Sachen Erreichbarkeit hat die Comdirect die Nase vorn.

Fazit: Punktsieg für die Comdirect

Für Aktivkunden bietet das DKB Girokonto einige Vorteile, bei denen die Comdirect nur bedingt mithalten kann. So kannst Du etwa beliebig oft weltweit kostenlos bezahlen und abheben. Auch der Sofort-Dispo ist ein echter Pluspunkt und sorgt beim Kontowechsel für mehr Spielraum.

In der Gesamtwertung hat aber die Comdirect derzeit die Nase vorn. Die Vorteile hier: Kostenlose Einzahlungen an Automaten und im Einzelhandel, niedrigere Gebühren für die Kreditkarte, eine schnelle Kontoeröffnung und Kundenservice rund um die Uhr.

Zur Comdirect*
Zur DKB*

In einem Punkt haben allerdings beide Konten ihre Schwäche: bei der Kreditkarte. Diese ist bei beiden Banken nicht mehr kostenlos. Unser Tipp: Wenn Du eine echte Kreditkarte benötigst, aber keine Grundgebühr dafür zahlen willst, dann ziehe eine kostenlose Kreditkarte ohne Girokonto als Ergänzung zum DKB oder Comdirect Konto in Betracht.

Häufige Fragen zum Thema

Sowohl die Comdirect als auch die DKB belohnen es, wenn Du Dein Konto als Gehaltskonto nutzt. So entfällt ab einem monatlichen Geldeingang von 700 Euro jeweils die Kontoführungsgebühr. Bei der DKB giltst Du ab dieser Schwelle nach drei Monaten zudem als Aktivkunde.

Aus unserer Sicht sind beide Konten gut als Gehaltskonto geeignet. Welches für Dich eher infrage kommt, hängt von Deinen Ansprüchen ab. Wenn Du Dir unbegrenzt kostenlose Barabhebungen wünschst, ist die DKB die bessere Wahl. Kostenlose Einzahlungen und einen rund um die Uhr erreichbaren Kundenservice findest Du dagegen nur bei der Comdirect.

Sowohl die DKB als auch die Comdirect bieten neben dem Girokonto und der Kreditkarte noch zahlreiche weitere Produkte an. Dazu zählt jeweils auch ein Depot für den Handel von Aktien, ETF und Co. Dieses ist bei beiden Anbietern kostenfrei – bei der DKB standardmäßig, bei der Comdirect in Verbindung mit dem Girokonto oder bei aktiver Nutzung.

Beim DKB Broker Depot und auch beim Comdirect Depot musst Du aber mit vergleichsweise hohen Ordergebühren rechnen, die Du bei anderen, rein auf Wertpapierdepots spezialisierten Anbietern so nicht zahlst. Wir empfehlen Dir daher einen Blick in unseren Depot Vergleich.

Die DKB wirbt in ihrer Kampagne #geldverbesserer mit Nachhaltigkeit. Die Bank hat sich verschiedenen ethischen und ökologischen Standards verschrieben. So investiert sie gezielt in Bereiche, die auf die Nachhaltigkeitsziele der UN einzahlen, wie etwa erneuerbare Energien. Im Gegenzug schließt sie einige Investitionen, etwa in die Rüstungsindustrie, aus.

Mit den etablierten ethischen Banken kann die DKB zwar nicht mithalten – sie ist aber nachhaltiger als die meisten klassischen Banken. So auch als die in Rüstungsproduzenten investierte Commerzbank und damit auch als die Commerzbank-Marke Comdirect.

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