Die beste Geldanlage für Kinder: Mit Aktien die Zukunft sichern

Kinder- & Junior-Girokonto im Vergleich

Geschäftskonto mit Bargeldeinzahlung

Das passende Konto für Kinder und Jugendliche – sicher, modern & kostenlos. Mit einem Kinder- oder Junior-Konto lernen junge Menschen spielerisch den verantwortungsvollen Umgang mit Geld und sammeln erste Erfahrungen im Banking. In unserem Vergleich zeigen wir dir die wichtigsten Kontomodelle sowie praktische Tipps zur finanziellen Bildung.

Kinder lernen den Umgang mit Geld – mit dem richtigen Konto

Finanzielle Bildung beginnt schon im Kindesalter. Mit einem eigenen Kinder- oder Junior-Konto können Kinder und Jugendliche erste Erfahrungen im Umgang mit Geld sammeln – unter sicherer Begleitung der Eltern. Ob Taschengeld, erste Sparziele oder digitale Zahlungen: ein Konto vermittelt frühzeitig den Wert von Geld, Sparen und Budgetplanung. Viele Banken bieten spezielle Kontomodelle für junge Menschen an, die kostenlos geführt werden können und moderne Banking-Funktionen wie Online- und Mobile-Banking beinhalten. Eltern behalten dabei jederzeit die volle Kontrolle über Ausgaben und Limits.

Vorteile eines Kinderkontos

Ein Kinder- oder Junior-Konto ist weit mehr als nur ein Platz für das Taschengeld. Es unterstützt Kinder und Jugendliche dabei, den verantwortungsvollen Umgang mit Finanzen zu erlernen – sicher und altersgerecht.

Vorteile

  • Finanzielle Bildung von klein auf
    Kinder lernen den Wert von Geld kennen | Machen erste Erfahrungen mit Sparen, Budgetieren und Bezahlen | Spielerische Einführung in Banking und Finanzen.

  • Sicherheit und Elternkontrolle
    Eltern behalten jederzeit die volle Übersicht | Limits und Freigaben können individuell festgelegt werden | Keine Überziehung möglich – so bleibt das Risiko gering.

  • Kostenfreie Kontoführung
    Viele Banken bieten Kinderkonten kostenlos an | Keine versteckten Gebühren | Zusätzliche Prämien oder Startguthaben sind möglich

  • Moderne Banking-Funktionen
    Online- und Mobile-Banking wie bei den „Großen“ | Apps mit kindgerechtem Design und Lernfunktionen | Digitale Zahlungen (z. B. mit Karte oder App) möglich

  • Schritt-für-Schritt zur Selbstständigkeit
    Taschengeld empfangen und selbst verwalten | Eigene Sparziele setzen und Fortschritte sehen | Jugendliche werden optimal auf ihr erstes eigenes Girokonto vorbereitet

Kinder- und Jugend-Girokonten im Vergleich

 50 € Prämie 

Logo Consorsbank

Kinder-/Jugendkonto

Kontoführung Altersgrenze Zinsen Elternkontrolle

kostenlos

bis 18 Jahre (Kinder)
bis 30 Jahre (Junges Konto)

nein  ja

Logo Consorsbank

StartKonto

Kontoführung Altersgrenze Zinsen Elternkontrolle

kostenlos

7 – 18 Jahre

nein ja

Logo Consorsbank

JuniorGiro

Kontoführung Altersgrenze Zinsen Elternkontrolle

kostenlos

7 – 18 Jahre

nein ja

Logo Consorsbank

Kids & Teens

Kontoführung Altersgrenze Zinsen Elternkontrolle

kostenlos

6 – 17 Jahre

opt. Sparkonto
bis zu 2 %
ja

Kinder- und Junior-Konten im Überblick

Kriterium Beschreibung
Alter der Kinder Kinderkonten können meist ab Geburt eröffnet werden (verwaltet durch die Eltern). Eigene Karten und Online-Zugänge gibt es in der Regel ab ca. 7–12 Jahren. Ab 18 Jahren wird das Konto oft automatisch in ein reguläres Girokonto umgewandelt.
Kontoführungsgebühren Kinder- und Junior-Konten sind in der Regel kostenlos, solange der Kontoinhaber unter 18 bzw. 21/27 Jahre alt ist (je nach Bank).
Karten (Debitkarte, Prepaid) Je nach Alter können Kinder eine Debitkarte (z. B. Girocard oder Visa Debit) oder eine Prepaid-Karte erhalten. Bei sehr jungen Kindern bleibt das Konto meist ohne Karte.
Elternkontrolle Eltern haben volle Einsicht und Kontrolle: Überweisungen müssen oft freigegeben werden, Limits lassen sich einstellen, und eine Überziehung ist nicht möglich.

Tipps zur finanziellen Bildung von Kindern

Ein Kinderkonto allein macht noch keine kleinen Finanzprofis – entscheidend ist, wie Eltern den Umgang mit Geld im Alltag begleiten. Schon einfache Gewohnheiten können Kindern helfen, den Wert von Geld zu verstehen und Verantwortung zu übernehmen.

Ein wichtiger Baustein ist das regelmäßige Taschengeld. Wird es wöchentlich oder monatlich in gleicher Höhe ausgezahlt, lernen Kinder, mit einem festen Budget auszukommen und ihre Ausgaben besser zu planen. Noch spannender wird es, wenn gemeinsam Sparziele festgelegt werden: das neue Fahrrad, ein Spielzeug oder ein besonderes Erlebnis. Mithilfe eines Sparbuchs, eines Kinderkontos oder einer App können Kinder den Fortschritt direkt verfolgen – das motiviert und schafft Erfolgserlebnisse.

Auch das Gespräch über Geld sollte von Anfang an selbstverständlich sein. Wer erklärt, wie Einkäufe, Rechnungen oder Miete funktionieren, vermittelt, dass Geld begrenzt ist und sinnvoll eingesetzt werden muss. Im Alltag lassen sich zudem kleine Übungen zur Budgetplanung integrieren: Kinder können ihr Taschengeld in verschiedene Kategorien einteilen, zum Beispiel in „Sparen“, „Wünsche“ und „Spenden“. So erkennen sie, dass Geld unterschiedliche Zwecke erfüllen kann.

Mit zunehmendem Alter sollten Kinder eigene Kaufentscheidungen treffen dürfen – auch wenn dabei Fehler passieren. Diese Erfahrungen sind wertvoll und fördern die Eigenverantwortung. Eltern bleiben dabei wichtige Vorbilder: Wer selbst bewusst mit Geld umgeht, zeigt automatisch, wie verantwortungsvolles Finanzverhalten im Alltag aussieht.

Ein Kinderkonto in Kombination mit klaren Regeln und Gesprächen über Geld schafft eine solide Grundlage für finanzielle Bildung. Kinder lernen so Schritt für Schritt, dass Geld nicht nur zum Ausgeben da ist, sondern auch Sicherheit bietet und Träume wahr werden lassen kann.

Fazit: Das passende Kinderkonto finden

Ein Kinder- oder Junior-Konto ist weit mehr als nur ein Ort für das Taschengeld. Es vermittelt Kindern und Jugendlichen den verantwortungsvollen Umgang mit Geld, macht Sparziele greifbar und bietet einen sicheren Einstieg in die Welt des Bankings. Eltern behalten dabei stets die Kontrolle und können den Lernprozess aktiv begleiten.

Die Angebote der Banken unterscheiden sich jedoch in Details wie Altersgrenzen, Kontoführungsgebühren, Zinsen und möglichen Prämien. Ein Vergleich lohnt sich deshalb, um das passende Modell für die eigenen Bedürfnisse zu finden – sei es das klassische Kinderkonto einer Filialbank oder eine moderne App-Lösung wie bei Revolut.

Wer früh mit finanzieller Bildung beginnt, legt den Grundstein für einen bewussten Umgang mit Geld im Erwachsenenalter. Ein Kinderkonto ist damit nicht nur praktisch, sondern auch ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu mehr finanzieller Selbstständigkeit.

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