„Was ist ein Rahmenkredit?“ Diese Frage stellt sich wohl zwangsläufig jeder, der auf der Suche nach einem passenden Kredit und dabei aber nicht auf einen klassischen Ratenkredit aus ist. Bei uns bekommen Sie eine einfache Rahmenkredit Definition.
Nach dem Lesen dieses Beitrags können auch Sie die Frage “Was ist ein Rahmenkredit?” in Zukunft schnell und einfach beantworten. Und vor allem wissen Sie, worauf es bei der Auswahl und Nutzung eines Rahmenkredites ankommt.
Inhalte dieses Beitrags
- Was ist ein Rahmenkredit? – Definition
- Wie funktioniert ein Rahmenkredit? – Infografik
- Was kostet ein Rahmenkredit?
- Wie viel Geld kann ich mir über den Abrufkredit leihen?
- Für wen lohnt sich ein Rahmenkredit?
- Wann sollte ich lieber einen Ratenkredit nutzen?
- Fazit: Was ist ein Rahmenkredit und wo gibt es das beste Angebot?
Was ist ein Rahmenkredit? – Definition
Ein Rahmenkredit ist eine flexible Geldreserve für Notfälle. Vergleichbar mit dem Dispokredit erhalten Sie von der Bank eine Kreditlinie eingeräumt, die Sie bei Bedarf nutzen können. Da Sie den Rahmenkredit nach Belieben abrufen können, wird er auch als Abrufkredit bezeichnet.
“Mit einem Rahmenkredit sind Sie auch ohne eigene Rücklagen gegen finanzielle Engpässe gewappnet.”
Wenn Sie also einmal dringend Geld benötigen, zum Beispiel für die Reparatur Ihres Autos, und Ihre Ersparnisse nicht reichen, so liefert Ihnen der Rahmenkredit schnell und unkompliziert das benötigte Budget.
Ihr Vorteil dabei: Wie beim Dispo werden auch beim Rahmenkredit erst dann Zinsen fällig, wenn Sie ihn nutzen. Solange Sie den Abrufkredit nicht beanspruchen, entstehen Ihnen also keinerlei Kosten.