Smartbroker vs Trade Republic im Vergleich
Neue, günstige Online Broker sprießen wie Pilze aus dem Boden. Der momentan spannendste Kampf unter ihnen: Smartbroker vs. Trade Republic. Wie gut können Service und Qualität bei gleichzeitig minimalen Kosten wirklich sein?
Wir haben die noch recht jungen Anbieter im Smartbroker vs. Trade Republic Vergleich unter die Lupe genommen und zeigen Dir, welcher Online Broker Deine Ansprüche als Privatanleger erfüllen wird.
Smartbroker vs. Trade Republic – Überblick
Anbieter: |
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Kosten & Gebühren | ||
Depotgebühr | 0 Euro | 0 Euro |
Orderkosten | bis zu 4 Euro ℹ | 1 Euro |
Sparpläne | 0,2 % / Ausführung | 0 Euro |
Verfügbare Börsenplätze | ||
USA | ✓ | ✘ |
Kanada | ✓ | ✘ |
Deutsche Regionalbörsen | ✓ | ✘ |
XETRA | ✓ | ✘ |
LS Exchange |
✓ | ✓ |
Handelbare Wertpapiere | ||
ETF | ✓ | ✓ |
Aktien | ✓ | ✓ |
Fonds | ✓ | ✘ |
Anleihen | ✓ | ✘ |
Zertifikate | ✓ | ✓ |
Eröffnung | ||
Postident | ✓ | ✓ |
Videoident | ✓ | ✓ |
Sonstiges | ||
Musterdepot | ✘ | ✘ |
Plattformen | Windows, Linux, Mac, Mobile Browser | Nur mit Mobile App (Android & iOS) |
Bewertung der Redaktion |
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✓ 1 Euro Ordergebühr ✓ Günstigster Sparplan Anbieter Deutschlands ✘ Beschränktes Angebot ✘ Handel nur über LS Exchange ✘ Zu hohe Spreads |
Zum Antrag: |
Vergleich Smartbroker vs Trade Republic
Geht man nur nach den Gebühren, dann ist Trade Republic eindeutig der günstigere Broker. Mit nur 1 Euro Ordergebühr und komplett kostenlosen ETF Sparplänen ist uns derzeit kein günstigeres Angebot bekannt.
Aber: Kunden müssen dafür in fast allen anderen Punkten Einbußen an Qualität und Service hinnehmen!
„Die zugegeben unübertroffen niedrigen Gebühren gehen sehr zu Lasten des Gesamtangebots.”
Smartbroker liefert dagegen ein wesentlich ausgeglicheneres Gesamtbild ab und ist dennoch nur geringfügig teurer als Trade Republic.
Insgesamt empfehlen wir daher Smartbroker* als die bessere Trade Republic Alternative!
Wer hat das bessere Gebührenmodell?
Da sich sowohl Smartbroker als auch Trade Republic als Billig-Broker rühmen, sehen wir uns als erstes die Gebührenmodelle der beiden an.
Trade Republic – Alle Kosten im Detail
Ordergebühr: 1 Euro (Volumenunabhängig)
Handelsplatzgebühr: 0 Euro
Depotgebühr: 0 Euro
Sonstige Gebühren: 0 Euro
Spreadgebühr: Teilweise sehr hoch
Grundsätzlich zahlst Du bei Trade Republic pauschal nur 1 Euro Ordergebühr – unabhängig vom Ordervolumen.
Das bedeutet: Egal ob Du 10 Stück einer Aktie oder 1000 kaufst, Du musst nie mehr als 1 Euro Ordergebühr zahlen!
„Aufgrund der extrem niedrigen Ordergebühr ist Trade Republic prinzipiell für jede Art von Anleger geeignet.”
Daher ist das Trade Republic Gebührenmodell praktisch für jede Art von Anleger geeignet. Bei Orders in großen Mengen (z. B: 5000 Euro ) ist die Gebühr von 1 Euro so gering, dass sie praktisch vernachlässigbar ist. Aber auch für kleinere Ordervolumen, bei denen in der Regel ein prozentualer Gebührensatz günstiger ist, wirst Du kaum einen anderen Broker finden, der Dir so niedrige Gebühren in Rechnung stellt.
Aber: Wie jeder andere Broker muss auch Trade Republic mit seinem Gebührenmodell letztendlich Gewinn erwirtschaften. Die niedrigen Gebühren muss Trade Republic also anderweitig kompensieren.
Dies spiegelt sich zum einen in der Produkt- und Handelsplatzauswahl als auch in der sogenannten Spreadgebühr wider.
Trade Republic kaum für echte Trader geeignet
Für langfristige Anleger sind hohe Spreads kein Grund zur Panik: Wer sein Geld über mehrere Jahre in Aktien und ETFs investiert, für den spielt es keine Rolle, ob zum Kaufzeitpunkt mehrere Euro zwischen Kaufs- und Verkaufspreis lagen.
Sind die Sparpläne auch noch komplett gebührenfrei wie bei Trade Republic, so ist das Angebot für reine ETF Anleger trotz überhöhter Spreads noch immer ein echtes Schnäppchen.
„Trade Republic ist einer der ungeeignetsten Broker für Trader, weshalb die Wahl des Namens im besten Fall für Verwirrung sorgt.”
Aber: Die meisten Trading-Strategien, die von Natur aus eher kurzfristig ausgelegt sind, verlieren mit steigenden Spreads aber drastisch an Profitabilität und sind im Fall von Trade Republic teilweise nicht mehr anwendbar.
Umso unpassender scheint daher die Wahl des Namens, denn echte Trader haben bei diesen Handelsbedingungen nichts zu lachen.
Smartbroker – Alle Kosten im Detail
Ordergebühr: 4 Euro (Nur beim Kauf)
Gebühren im außerbörslichen Handel: 9 Euro
Handelsplatzgebühr: 0 Euro
Depotgebühr: 0 Euro (0,5 % bei über 15 % Cashquote)
Sonstige Gebühren: 0 Euro
Spreadgebühr: Normal
Auch wenn Du bei Smartbroker nicht ganz so günstig wegkommst wie bei Trade Republic, bietet ersterer dennoch ein attraktives Gebührenmodell.
„Die große Stärke des Smartbroker Gebührenmodells ist, dass Ordergebühren nur beim Kauf eines Wertpapiers erhoben werden.”
Das Beste: Bei Smartbroker fallen Ordergebühren (4 Euro ) nur beim Kauf an. Auch Teilausführungen – der mehrmalige Kauf eines Wertpapiers am gleichen Tag – sind nach der ersten Order kostenlos.
Mit 9 Euro geht es zwar im außerbörslichen Handel etwas teurer zu, das ist aber immer noch im Rahmen.
Smartbroker Gebühren – Fazit
Insgesamt sind wir mit dem Gebührenmodell von Smartbroker sehr zufrieden. Einzig die bedingten Negativzinsen auf Cashreserven stoßen etwas schwer auf. Gebührentechnisch kann sich Smartbroker gegen Trade Republic nicht behaupten.
Im Punkt Gebühren geht Trade Republic also klar als Sieger im Vergleich hervor!
Smartbroker vs. Trade Republic – Handelsplätze
Wir halten die Auswahl an Handelsplätzen und handelbaren Produkten für das Herzstück im Angebot eines Brokers. Deshalb haben wir diesen Punkt im Vergleich Smartbroker versus Trade Republic genauestens geprüft.
Trade Republic – Zugang zu Handelsplätzen
Einziger Handelsplatz: LS Exchange
Handelszeiten: Börsentäglich von 7.30 bis 23.00 Uhr
Derivate-Handel: HSBC (Börsentäglich 8:00 bis 22:00 Uhr)
Was den Zugang zu Handelsplätzen betrifft, konnte uns Trade Republic nicht beeindrucken. Denn dort ist der Handel nur bei LS Exchange möglich – und selbst dort musst Du auf einige Features verzichten.
„Bei der bescheidenen Handelsplatzauswahl von Trade Republic müssen Kunden den Preis für die geringen Gebühren zahlen.”
In den Handelsplätzen liegt auch die Erklärung, wie Trade Republic trotz minimaler Gebühren geschäftsfähig bleibt.
Denn: Nicht nur kannst Du ausschließlich bei LS Exchange handeln. Wenn Du bei Trade Republic ETFs kaufen möchtest, kannst Du nur aus dem iShares-Sortiment von Black Rock auswählen.
Dies liegt aller Wahrscheinlichkeit nach an einer erhöhten Provision, die Trade Republic für iShares-Produkte erhält.
Smartbroker – Zugang zu Handelsplätzen
Deutsche Börsen (elektronisch & Parkett): Alle (insgesamt 12)
Außerbörslicher Handel: 16 Direkthandelspartner
Internationaler Handel: Handel bei 19 Börsen im Ausland möglich (u. a. NYSE, NASDAQ und TYO)
Handelszeiten: Börsentäglich von 7.30 bis 23.00 Uhr
Wochenendhandel: Samstags 10:00 bis 13:00 Uhr, Sonntags 17:00 bis 19:00 Uhr
Im Direktvergleich Smartbroker vs. Trade Republic schneidet Smartbroker bei den Handelsplätzen nicht nur besser ab, sondern liefert unserer Meinung nach ein erstklassiges Angebot.
„Internationaler Handel, Direkthandel und Wochenendhandel – bei Smartbroker kann man praktisch zu jeder Zeit an jedem Ort der Welt handeln.”
Da Smartbroker Zugang zu sämtlichen deutschen Börsen gewährt, kannst Du auch exotische Aktien unbekannter Unternehmen mit Leichtigkeit finden. Das Gleiche gilt für internationale Börsen, bei denen Du Finanzprodukte handeln kannst, die auf dem deutschen Markt keinerlei Beachtung finden.
Obendrauf stehen Dir ganze 16 Partner zum Direkt- und Derivatehandel zur Verfügung. Darunter auch die Smartbroker Premium Partner HSBC, UBS und Vontobel, bei denen die Ordergebühren gänzlich wegfallen!
Bei Smartbroker ist der Wochenendhandel über LS Exchange möglich. Damit liefert Smartbroker* das i-Tüpfelchen für ein ohnehin schon sehr schönes Angebot an Handelsmöglichkeiten.
Dieser Punkt geht klar an Smartbroker!
Produktangebot & Anlageuniversum
Ein guter Broker sollte ein vielfältiges Anlageuniversum mit möglichst großer Auswahl bieten. Uns kommt es dabei vor allem auf das Aktien-Sortiment, Anzahl der Sparpläne und Derivate an.
Trade Republic – Produktangebot im Detail
Handelbare Aktien: ca. 7800 Unternehmen
ETF: 300 ETFs von iShares (alle sparplanfähig)
Derivate: Nur von HSBC (ca. 40000)
Der äußerst beschränkten Auswahl an Handelsplätzen entsprechend ist auch das handelbare Anlageuniversum bei Trade Republic denkbar klein. Dafür macht der Billig-Broker aber das Beste aus dem, was er zu bieten hat.
„Für die relativ kleine Auswahl an Anlageprodukten führt Trade Republic ein tolles Sparplan-Angebot zu attraktiven Konditionen.”
Die unserer Meinung nach größte Stärke liegt im ETF-Angebot von Trade Republic. Von den insgesamt 300 iShares-ETFs ist jeder sparplanfähig. Abgerundet wird das Sparplan-Angebot mit ca. 1000 Aktien, die sich regelmäßig besparen lassen.
Top: Trade Republic berechnet keine Gebühren für Sparpläne. Diese Großzügigkeit lässt sich bei kaum einem anderen deutschen Broker finden. Für konservative Anleger, die nur eine Handvoll ETFs oder Aktien besparen möchten, gibt es keine günstigere Gelegenheit!
Trade Republic – Aktien & Derivate
Insgesamt hast Du bei Trade Republic Zugang zu etwa 7.500 Unternehmen im Aktienhandel. Bei weltweit über 40.000 börsengehandelten Unternehmen erscheint dies etwas dürftig.
Durchschnittlichen Anlegern, die vor allem langfristige und sichere Anlagen suchen, dürfte dies aber kaum auffallen, denn LS Exchange sind sämtliche Blue-Chip Unternehmen der Welt handelbar. Auch die vor allem für Rentenanlagen beliebten Dividenden Aristokraten sind dort ohne Einschränkung handelbar.
Auf exotische Aktien und Geheimtipps aus Entwicklungsmärkten musst Du allerdings verzichten.
Den Derivate-Handel kannst Du über die britische Investmentbank HSBC abwickeln. Dort stehen insgesamt 40.000 verschiedene Produkte auf die wichtigsten Basiswerte und Indizes zur Verfügung.
„Das Angebot an Derivaten bei Trade Republic ist besser als nichts, weist allerdings sogar bei Standartwerten wie dem Dow Jones deutliche Lücken auf.”
Das Angebot an Derivaten bei Trade Republic finden wir in Ordnung, mehr aber auch nicht. Wer aktiv mit Derivaten handelt, wird einige Marktgelegenheiten verpassen.
Kombiniert man die kurzfristige und hochspekulative Natur der meisten Derivate mit den teilweise gigantischen Spreads bei Trade Republic kommen wir insgesamt zu dem Schluss, dass Trade Republic für den Derivatehandel gänzlich ungeeignet ist.
Smartbroker – Produktangebot im Detail
Handelbare Aktien: Nahezu alle Aktien der Welt
ETF: 567 ETFs (277 sparplanfähig)
Klassische Fonds: 18.000
Derivate: Über 100.000 (über 10 verschiedene Partner)
Premium-Partner: Morgan Stanley, HSBC, Vontobel
Smartbroker bedient nahezu jeden Geschmack beim Aktienhandel. Dank der reichen Auswahl an internationalen Handelsplätzen hast Du praktisch zu allen börsengehandelten Unternehmen der Welt Zugang (ca. 43.000).
Auch im Bereich der ETFs und Fonds lässt Smartbroker eigentlich keine Wünsche offen. Von den 567 handelbaren ETFs kannst Du 277 kostenlos besparen und im Direkthandel stehen über 18.000 klassische Fonds zur Verfügung.
Smartbroker oder Trade Republic – Fazit zum Angebot
Trade Republic ist sichtlich bemüht, das Beste aus seinem äußerst beschränkten Angebot zu machen. 300 kostenlose ETF Sparpläne findest Du nur bei wenigen Brokern in Deutschland.
Aber: Durch den Zugang zu so vielen verschiedenen Börsenplätzen und Direkthandelspartnern ist Smartbroker dem Angebot an Finanzprodukten von Trade Republic klar überlegen.
„Die beschränkte Auswahl an Produkten bei Trade Republic sind eine Konsequenz des Minimalgebührenprinzips dieses Brokers.”
Für Anleger, die nur über rudimentäres Interesse an der Börsenwelt haben und günstig in Standardwerte investieren möchten, ist Trade Republic* ausreichend.
Für eine Empfehlung reicht das aber nicht. Hier müssen wir Smartbroker ganz klar den Vorzug geben!
Bedienung und Funktionsweise
Als letzten Punkt sehen wir uns die Art und Weise an, wie Du Dein Depot bei Smartbroker oder Trade Republic verwaltest, Trades ausführst und andere grundlegende Funktionen bedienst.
Trade Republic – Bedienung & Funktionsweise im Detail
Mobile Trading: Vorbildliche App
Bedienung: Sehr hohe Benutzerfreundlichkeit
Desktop-Handel: Nicht möglich
Der Mobile-Ansatz von Trade Republic ist für uns ein zweischneidiges Schwert. Ganz klar gehört Trade Republic mit seiner auffallend stabilen App aber zu den Top Mobile Brokern. Allerdings ist bei Trade Republic Browser basierter Handel nicht möglich.
„Das auf mobile Geräte spezialisierte Konzept von Trade Republic ermöglicht schnelles Mobile Trading mit wenigen Klicks. Dies geht allerdings auf Kosten der Übersichtlichkeit.”
Bei Trade Republic ist der mobile Handel ein Kinderspiel. Um eine Order auszuführen, brauchst Du nicht mehr als drei Klicks, ebenso gelangst Du blitzschnell zurück zur Depotübersicht. Die Übersichtlichkeit leidet jedoch insgesamt unter der Tatsache, dass der Handel bei Trade Republic ausschließlich über die Mobile App möglich ist.
Wer vor Platzierung einer Order gerne relevante Nachrichten, Chart- und Kursanalysen eines Wertpapiers im Blick haben möchte, wird auf einem kleinen Smartphone Display Schwierigkeiten haben.
Für schnelle Daytrading-Geschäfte ist die Nutzung von Maus und Tastatur kein unwesentlicher Vorteil, der im Extremfall zwischen Gewinn und Verlust entscheidet.
Smartbroker – Bedienung & Funktionsweise im Detail
Mobile Trading: Keine App (Mobiler Handel über Website)
Bedienung: Hohe Benutzerfreundlichkeit und Übersichtlichkeit
Desktop-Handel: Ausgezeichnet
Der mobile Handel ist bei Smartbroker nur über die Website im Browser im möglich, was hin und wieder zu Stabilitätsproblemen führt. Was Smartbroker im Mobile Trading verpasst, macht der Anbieter aber in der Desktop-Version mehr als Wett.
„Das Smartbroker-Interface bietet so viele Funktionen, dass sogar Branchenführer wie flatex daneben altmodisch wirken.”
Ein nutzerfreundliches Interface erlaubt Dir, mit nur einem Klick von einem Menüpunkt zum anderen zu wechseln. Die einzelnen Menüpunkte ermöglichen einen maximalen Überblick über Deine Finanzen und Geschäfte.
In der Chart-Analyse und Aktien-Recherche ist Smartbroker allerdings etwas enttäuschend. Hier verweist Smartbroker auf das Online-Portal seines Mutterkonzerns, Wallstreet Online.
Smartbroker hat hier noch einmal Glück im Unglück gehabt.
Denn Wall Street Online ist das größte und umfangreichste Börsenportal Deutschlands. Die Fülle an Informationen zu jedem erdenklichen Wertpapier ist kaum zu überbieten, was diesen Aspekt des Angebots von Smartbroker überflüssig macht.
Fazit Bedienung & Funktionsweise – Smartbroker vs. Trade Republic
Wie bereits festgestellt haben hier beide Broker ihre eigenen Vorzüge. Smartbroker kann im mobilen Handel Trade Republic zwar nicht das Wasser reichen. Wer bei Trade Republic Desktop Unterstützung sucht, wird allerdings auf einen App-Emulator zurückgreifen müssen.
Die fehlende App kompensiert Smartbroker mit seinem hervorragenden Web-Auftritt. Selbst blutige Anfänger können dank des simplen Menüs mühelos den Überblick über ihre Finanzen behalten. Das Platzieren von Orders ist denkbar einfach und erspart Dir dank eingebauten Tools den Griff zum Taschenrechner.
Fazit – Smartbroker setzt sich gegen Trade Republic durch
Auch wenn uns Trade Republic im Gesamtbild nicht begeistern konnte, ist der Anbieter nicht ohne seine Vorzüge. Einen günstigeren Broker wirst Du in Deutschland kaum finden, insbesondere für ETF Sparpläne. Die hervorragende App beweist, dass Trade Republic den neuesten Stand der Technik versteht und dies an Kunden weitergeben will.
„Niedrige Gebühren sind beim Börsenhandel nicht das wichtigste.”
Bis auf die oben genannten Punkte fiel es uns aber nicht schwer, Smartbroker den Vorzug zu geben.
Denn ganz ehrlich: Selbst bei Kleinanlegern, die nur mit wenigen Tausend Euro handeln, fallen ein paar Euro mehr oder weniger kaum ins Gewicht.
Durch das Angebot an Handelsplätzen und Finanzprodukten spielt Smartbroker auf deutlich höherem Niveau im anspruchsvollen Börsenhandel. Zudem halten wir es für wichtig, auch am Desktop handeln zu können, insbesondere für Intraday-Trading.
Die Frage “Smartbroker oder Trade Republic?” lautet die Antwort ganz klar: Smartbroker!
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