Aktien kaufen für Anfänger

Aktien kaufen für Anfänger: Wissen & Tipps für den Börsenstart

Aktien kaufen für Anfänger

Heute ist Aktienkaufen für Anfänger einfacher und günstiger denn je. Damit auch Du von den Renditen der Aktienmärkte profitieren kannst, klären wir hier alle wichtigen Fragen zum Kauf Deiner ersten Aktien.Erhalte einen Überblick über Kosten und Risiken sowie Tipps für die Auswahl Deiner Aktien.

  Für Schnell-Leser

  • Eine Aktie ist ein Unternehmensanteil, der an der Börse gehandelt wird.

  • Um Aktien zu kaufen, benötigst Du ein Depot. Bevor Du dieses eröffnest, solltest Du die Konditionen genau vergleichen.

  • Welche Aktie Du kaufen solltest, hängt immer auch von Dir selbst ab, unter anderem von Deinen Zielen und Kenntnissen.

  • Sowohl für das Depot selbst als auch beim Aktienhandel können verschiedene Gebühren anfallen.

  • Unabhängig davon, welche Aktie Du kaufst, gibt es verschiedene Risiken, mit denen Du Dich vertraut machen solltest.

Zum Depot-Vergleich

Was ist eine Aktie?

  • Eine Aktie ist ein Unternehmensanteil.

    Jede Aktie verbrieft einen bestimmten Eigentumsanteil an einem börsennotierten Unternehmen. Das Unternehmen hat seine Aktien herausgegeben, um im Gegenzug Kapital von den Aktionären, also den Anteilseignern, zu erhalten. Sobald Aktien einmal herausgegeben sind, können sie an verschiedenen Handelsplätzen (meist einer Börse) gehandelt werden. Jeder Interessierte hat so die Möglichkeit, über die Börse mit Aktien zu handeln.

  • Dein Kurs wird an der Börse festgelegt.

    Der Kurs ergibt sich im Wesentlichen durch Angebot und Nachfrage: Möchten an einem Tag etwa viele Menschen eine bestimmte Aktie kaufen, aber nur wenige verkaufen, dann steigt ihr Kurs. Aus diesem Grund können sich Aktienkurse schnell ändern. Der aktuelle Kurs sagt also wenig über das Unternehmen selbst aus. Vielmehr spiegelt er dessen aktuelle Wahrnehmung in den Augen der Aktionäre wider.

  • Aktionäre werden oft am Gewinn beteiligt.

    Unternehmen können ihre Aktionäre auf zwei Arten am Gewinn beteiligen. Die erste Möglichkeit besteht darin, einen Teil der Gewinne bar auszuschütten. In diesem Fall spricht man von einer Dividende. Aktionäre bekommen diese per Überweisung auf ihrem Konto gutgeschrieben. Die andere Möglichkeit besteht darin, eigene Aktien über die Börse zurückzukaufen. Solche Aktienrückkäufe tragen zu steigenden Kursen bei.

Aktien, Fonds oder ETF – Was ist der Unterschied?

Du kannst auch über Investmentfonds in Aktien investieren. Solche Fonds enthalten in der Regel Aktien von vielen unterschiedlichen Unternehmen. Mit bestimmten Fonds kannst Du in ganze Branchen und Regionen oder auch in den gesamten globalen Aktienmarkt investieren. Gerade für Anfänger erleichtern diese Geldanlagen den Einstieg in den Finanzmarkt. Schließlich musst Du hier nicht jede gekaufte Aktie selbst aussuchen.

Eine Sonderform des Investmentfonds sind die ETF. Während die Aktien in einem klassischen Fonds von professionellen Anlageexperten ausgewählt werden, geschieht die Auswahl beim ETF automatisch anhand bestimmter Regeln. Dafür fallen bei ETF geringere Kosten für die Verwaltung an. Tipp: Erfahre alles Wissenswerte über die Funktion, die Kosten und Risiken von ETF und Fonds in unserem Beitrag zum Unterschied zwischen ETF und Fonds.

Wie funktioniert der Aktienhandel?

Um als Anfänger Aktien zu kaufen, eröffnest Du zunächst ein Depot. Über das Depot kannst Du Aufträge für den Kauf oder Verkauf von Aktien und anderen Wertpapieren abgeben. Diese Aufträge werden Order genannt. Der Anbieter des Depots heißt Broker. Als Broker kommen sowohl Banken als auch spezialisierte Dienstleister infrage.

Welche Aktie soll ich kaufen?

Deine Aktien sollten vor allem zu Dir und Deinen Zielen passen. Achte dabei auf die folgenden Punkte:

Anlageziele

Die Auswahl Deiner Aktien sollte zu Deinen Zielen passen. Geht es Dir etwa darum, ein passives Einkommen aufzubauen? Oder möchtest Du vor allem Kursgewinne erzielen?

Ein passives Einkommen bekommst Du nur bei Unternehmen, die Dividenden auszahlen. Nicht nur die Höhe der Dividende ist dabei wichtig, sondern auch, wie verlässlich sie gezahlt wird und wie sie sich über die Zeit entwickelt. Für Kursgewinne lohnt es sich eher, auf wachstumsstarke Unternehmen zu setzen.

Anlagezeitraum

Möchtest Du kurzfristige Gewinne erzielen oder Dich am langfristigen Unternehmenserfolg beteiligen? Auch diese Frage kann für die Wahl Deiner Aktien, wichtig sein.

So können sich etwa kleinere Unternehmen aus jungen Branchen eignen, um auf kurzfristig steigende Kurse zu spekulieren, auch wenn die langfristigen Aussichten noch unklar sind. Möchtest Du dagegen langfristig anlegen, kannst Du zum Beispiel auf eine starke Marktposition oder auf besonders krisenfeste Branchen setzen.

Nähe zum Unternehmen

Du solltest ein Unternehmen und sein Geschäftsmodell grundsätzlich verstehen und über die wichtigsten Nachrichten informiert sein, wenn Du von diesem Aktien kaufst. Für Anfänger bieten sich daher Unternehmen an, die sie bereits kennen. Zum Beispiel weil sie beruflich damit zu tun haben oder weil sie die hergestellten Produkte selbst nutzen.

Der Bezug zum Unternehmen hilft Dir, künftige Entwicklungen einzuschätzen. Sollte es einmal zu einer Krise kommen, trifft Dich das weniger überraschend. Dazu kannst Du besser beurteilen, ob du an Deinem Investment festhalten oder Dich lieber frühzeitig von den Aktien trennen willst.

Gesamtvermögen

Gerade für Anfänger empfiehlt es sich, erstens nur einen Teil der Ersparnisse in Aktien anzulegen, zweitens nicht nur eine Aktie zu kaufen. Selbst professionelle Anleger oder Fondsmanager verteilen ihr Risiko praktisch immer, indem sie unterschiedliche Aktien kaufen.

Das kannst Du als Anfänger recht einfach, indem Du Aktien hauptsächlich über breit aufgestellte Fonds oder ETF kaufst. Wenn Du einzelne Aktien suchst, setzt Du am besten auf unterschiedliche Branchen und Regionen, idealerweise auch auf unterschiedliche Geschäftsmodelle.

Was kostet es, eine Aktie zu kaufen?

Leider sind die Gebühren im Aktienhandel für Anfänger oft nicht einfach zu überblicken. Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Gebühren: Wenn Du einzelne Aktien kaufst, hängen alle Gebühren von Deinem Depot ab. Nur bei Aktienfonds gibt es zusätzlich laufende Kosten. Diese hängen vom jeweiligen Fonds ab und sind im Kurs eingepreist.

Welche Risiken muss ich beachten?

Bei der Geldanlage stehen hohe mögliche Renditen und hohes Risiko in einem engen Verhältnis: Das eine ist nicht ohne das andere zu haben. Zum Glück gibt es erprobte Möglichkeiten, die Risiken zu begrenzen, ohne dabei ganz auf die Rendite verzichten zu müssen. Beim Aktienhandel geht es im Wesentlichen um die folgenden beiden Risiken:

  • Die Kurse brechen ein. Da Angebot und Nachfrage allein über den Kurs einer Aktie entscheiden, kann sich dieser jederzeit ändern – auch ganz unabhängig davon, wie es um das jeweilige Unternehmen gerade steht. Bei einem Börsencrash brechen fast alle Kurse ein.

So schützt Du Dich:

  • Investiere langfristig. Kursschwankungen spielen gerade auf Sicht von Jahrzehnten kaum noch eine Rolle. Umso stärker kommt über solche Zeiträume die langfristige Durchschnittsrendite der Aktienmärkte zum Tragen. Diese liegt selbst nach Abzug der Inflation noch bei rund fünf Prozent pro Jahr, wobei es Unterschiede nach Region und Betrachtungszeitraum gibt.

  • Bleibe geduldig. Sollten Dir schwankende Kurse Sorgen bereiten, hilft es womöglich, mit kleineren Beträgen anzufangen. Wichtig ist, dass Du Dich mit Deinen Aktien auch noch wohlfühlst, wenn es an den Börsen bergab geht. Solltest Du Aktien nur wegen kurzfristigen Verlusten verkaufen, dann verzichtest Du damit auf die langfristige Rendite.

  • Ein Unternehmen gerät in eine Krise. Entwickelt sich ein Unternehmen schlechter als erwartet, sinkt in aller Regel der Wert seiner Aktien. Im schlimmsten Fall meldet das Unternehmen Insolvenz an. Dann können die Aktien komplett wertlos werden.

So schützt Du Dich:

  • Investiere breit gestreut. Setze nicht alles auf eine Aktie, auch nicht auf nur eine Art von Unternehmen. Kaufe also zum Beispiel nicht nur deutsche Aktien oder nur Aktien von Software-Unternehmen. Setze lieber auf verschiedene Branchen, Regionen und Geschäftsmodelle. Und natürlich: Kaufe nicht nur Aktien, sondern auch andere Vermögenswerte.

  • Behalte Deine Geldanlage im Auge. Sowohl in der Politik als auch in der Wirtschaft gibt es immer wieder unvorhergesehene Entwicklungen, die die Aussichten einzelner Unternehmen, teils auch ganzer Branchen oder Regionen beeinträchtigen. Wenn Du derartiges rechtzeitig mitbekommst und einzuschätzen weißt, kannst Du auch angemessen reagieren.

Wie viel Geld sollte ich als Anfänger in Aktien investieren?

Solange Du nicht nur eine, sondern viele unterschiedliche Aktien kaufst (als Anfänger oder Profi), liegt Dein größtes Risiko in den Kursschwankungen. Dieses Risiko verringert sich, statistisch gesehen, je länger Du Deine Aktien behältst. Viele Experten raten daher, den Anteil von Aktien am gesamten Vermögen vom Lebensalter abhängig zu machen. Je jünger Du bist, desto mehr Zeit hast Du, Krisen und Crashs einfach auszusitzen.

Voraussetzung dafür ist aber, dass Du – gerade als Anfänger – bei sinkenden Kursen nicht nervös wirst und Deine Aktien vorzeitig verkaufst. Entscheidend ist außerdem, dass Du Dein Geld während des geplanten Anlagezeitraums nicht benötigst. Gerade für jüngere Anleger, deren Lebensplanung noch in der Schwebe hängt, kann dies wichtig sein.

Fazit: Aktienkaufen für Anfänger ist einfach und günstig – Du solltest aber auch etwas Zeit investieren

Mit Aktien kannst Du stattliche Renditen einfahren und Dir gegebenenfalls ein passives Einkommen über Dividenden aufbauen. Besonders einfach ist dies mit Fonds (und ETF). Dafür benötigst Du weder viel Geld noch ein außerordentliches Fachwissen.

Unabhängig davon, ob Du Aktien direkt oder über Fonds kaufst, solltest Du Dich vorab aber mit den wichtigsten Risiken vertraut machen und diese in Deine Entscheidung einbeziehen. In der Regel ist es etwa sinnvoll, nur einen Teil des eigenen Vermögens zu investieren, um Aktien zu kaufen. Für Anfänger gilt ganz besonders: Investiere nur Geld, das Du länger nicht benötigst, und verteile Dein Risiko auf unterschiedliche Aktien.

Bei der Wahl des passenden Aktiendepots solltest Du besonders die Kosten im Blick haben. Diese können sich zwischen verschiedenen Brokern erheblich unterscheiden und sie gehen immer zulasten Deiner Rendite.

Du fühlst Dich gut vorbereitet, dann eröffne heute Dein Depot.

Zum Depot-Vergleich

Häufige Fragen

Bei einer einzelnen Order ist der niedrigste Betrag, den Du für eine Aktie ausgeben musst, ihr Börsenkurs. Manche Aktien kosten nur wenige Euro, andere mehrere tausend. Bei den meisten Aktien liegt der Kurs irgendwo dazwischen. Einzelne ETF- oder Fonds-Anteile wiederum kosten meist weniger als hundert Euro.

Anders verhält es sich, wenn Du Aktien, ETF oder Fonds über einen Sparplan kaufst. Hierbei zahlst Du regelmäßig einen bestimmten Betrag in Dein Depot ein, der direkt in das gewünschte Wertpapier investiert wird. Das Minimum für eine Sparrate legt die Bank beziehungsweise der Broker fest. Oft liegt er nur bei 10 oder 25 Euro.

Abgesehen vom Kaufpreis stellt sich noch die Frage nach den Gebühren. Diese entscheiden nämlich mit darüber, ob sich ein Aktienkauf mit kleinem Geld auch lohnt. Bei einigen Depots kostet jede Order über 10 Euro. Kaufst Du bei diesen Gebühren eine Aktie für nur 10 Euro, müsste sich der Kurs verdreifachen, nur um die Gebühren für Kauf und Verkauf wieder einzuspielen. Es gibt aber auch deutlich günstigere Depots von sogenannten Neobrokern wie Etoro, Scalable Capital oder Trade Republic*. Hier kannst Du Aktien für nur einen Euro oder sogar ganz gebührenfrei kaufen.

Sobald Du eine Order online abgibst, kann der Kauf innerhalb weniger Sekunden ausgeführt werden. Du erhältst dabei eine Bestätigung Deines Brokers und siehst die Aktie anschließend in der Online-Ansicht Deines Depots.

Ausnahmen gibt es vor allem bei Limit-Orders. Diese werden erst ausgeführt, sobald die Aktie zu dem von Dir festgelegten Preis erhältlich ist. Solltest Du Deine Order nicht online, sondern telefonisch oder gar per Brief aufgeben, kann es bis zur Ausführung ebenfalls etwas länger dauern.

Wenn Du mit Aktien Dividenden einnimmst oder beim Verkauf Gewinne erzielst, fällt darauf die Quellensteuer an. Bist Du in Deutschland steuerpflichtig, liegt diese regulär bei 25 Prozent zuzüglich Soli und gegebenenfalls Kirchensteuer. Es gibt aber einen Freibetrag von 1.000 Euro pro Jahr. Ehepaare können gemeinsam den doppelten Freibetrag nutzen. Bei vielen Depots kannst Du einen Freistellungsauftrag einrichten, wodurch Steuern unterhalb des Freibetrags nicht eingezogen werden. Andernfalls bekommst Du das Geld über die Steuererklärung zurück.

Bei Aktien ausländischer Unternehmen kann auf Dividenden zusätzlich auch noch eine ausländische Quellensteuer anfallen. Hier gibt es drei Möglichkeiten:

  • Manche Länder, etwa Großbritannien, erheben keine eigene Steuer. Entsprechende Dividenden werden daher genau wie bei deutschen Aktien besteuert.
  • In anderen Ländern fällt nur eine geringe ausländische Steuer an, oft 10 oder 15 Prozent. Dazu zählen etwa Japan und meist auch die USA (bei US-Aktien hängt es vom Broker ab, ob der US-Steuersatz auf den für deutsche Anleger niedrigeren Betrag reduziert wird). Diesen niedrigen Steuersatz kannst Du Dir komplett über die Steuererklärung zurückholen.
  • Außerdem gibt es Länder mit hohen Quellensteuern, beispielsweise Frankreich. Hier gezahlte Quellensteuern kannst Du Dir teilweise in Deutschland erstatten lassen. Darüber hinausgehende Beträge forderst Du bei den ausländischen Behörden zurück.

Kurz und knapp: Für Erträge aus ausländischen Aktien musst Du höchstens den deutschen Steuersatz zahlen. Für Länder mit hohen Steuern gilt allerdings: Die Rückerstattung zu viel gezahlter Steuern auf Dividenden kann mit etwas Aufwand und teils auch längeren Wartezeiten verbunden sein.

Zu dieser Frage gibt es viele Meinungen, aber keine allgemeingültige Antwort. Was die Theorie betrifft, gibt es einiges an empfehlenswerter Literatur. Wenn Du als Anfänger Aktien kaufen möchtest, findest Du in unserer Liste an Büchern zum Investierenlernen einige Anregungen. Diese können Dir helfen, ein systematisches Vorgehen als Investor zu lernen und die Kennzahlen von Unternehmen zu interpretieren.

Allerdings können Dir auch eigene Erfahrungen helfen. Schließlich weißt Du am ehesten, wie Du dich in einer Situationen verhältst, wenn Du sie schon einmal erlebt hast. Um solche Erfahrungen mit vertretbarem Risiko zu machen, bietet es sich an, zunächst nur kleine Beträge in Aktien zu investieren.

Meist ist es relativ einfach, das Depot zu wechseln und die im alten Depot gekauften Aktien zum neuen Broker zu übertragen. Einschränkungen gibt es allenfalls, wenn Dein Broker im Ausland ansässig ist. Auch der Übertrag von Aktien an eine andere Person ist oft möglich, zum Beispiel um sie zu verschenken, zu vererben oder zu verkaufen. In allen Fällen hängen Deine Möglichkeiten davon ab, ob die beteiligen Broker den Übertragung unterstützen.

Wie genau ein Übertrag von Aktien funktioniert, welche Einschränkungen es gibt und was Du beachten solltest, liest Du in unserem Beitrag zum Depotübertrag.

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Für diesen Beitrag haben wir unter anderem folgende Quellen herangezogen:

  • Preisverzeichnisse der genannten Broker
  • Credit Suisse Global Investment Returns Yearbook 2022

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