Als relativ sichere Anlagemethode mit guter Gewinnspanne erfreuen sich Aktienfonds immer größerer Beliebtheit: Allein im Jahr 2017 wurden insgesamt über eine Billion Euro in Fonds investiert. Dabei ist leicht zu übersehen, dass Anleger oft viel Geld durch Gebühren verlieren. Ausgabeaufschläge sind Teil dieser Kostenfaktoren.
Wir zeigen Ihnen, worauf Sie bei Fonds ohne Ausgabeaufschlag und Verwaltungsgebühren achten müssen und bei welchen Anbietern Sie aktuell die besten Fondsdiscounts finden.
➽ Für Schnell-Leser: Die günstigsten Fonds ohne Ausgabeaufschlag erhalten Sie aktuell beim Anbieter Fonds Supermarkt. Wer seine Fonds lieber bei einem Online Broker kauft, bekommt bei onvista die besten Konditionen.

Fonds ohne Ausgabeaufschlag - Überblick
- 🗸 Was ist der Ausgabeaufschlag?
Der Ausgabeaufschlag ist eine enmalige Gebühr der emittierenden Fondsgesellschaft, die beim Kauf von Fondsanteilen auf den Preis berechnet wird. - 🗸 Wie berechnet sich der Ausgabeaufschlag?
Es gibt verschiedene Methoden, den Ausgabeaufschlag bei Fonds zu berechnen. Überlichweise wird er aber auf Basis des Rücknahmepreises berechnet. Im Durchschnitt liegt der Ausgabeaufschlag für Fonds bei etwa 3%.
- 🗸 Wird der Ausgabeaufschlag für alle Fonds berechnet?
Die meisten Fonds haben einen Ausgabeaufschlag. Ob dieser berechnet wird, liegt aber in der Entscheidung der emittierenden Fondsgesellschaft.
- 🗸 Wie kann ich den Ausgabeaufschlag bei Fonds vermeiden?
Viele Broker bieten teilweisen oder kompletten Discount auf den Ausgabeaufschlag. Die besten Anbieter für Fonds ohne Ausgabeaufschlag sind sogenannte Fonds-Discounter.
Wo gibt es den besten Fondsdiscount?
Mittlerweile bieten die meisten Anbieter einen Rabatt zwischen 25 – 100 % auf den Großteil ihrer Fonds an. Die beste Methode, Fonds ohne Ausgabeaufschlag zu kaufen, sind allerdings sogenannte Fondsdiscounter. Diese bieten meistens nicht nur einen 100%igen Fondsdiscount. Auch die Auswahl ist den meisten gewöhnlichen Brokern deutlich überlegen.
Anbieter | Fondsdiscount |